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Als Kind war Susanna sehr dünn. So dünn, dass ihre Eltern sogar von Fremden darauf angesprochen wurden. „Das habe ich mir wohl zu sehr zu Herzen genommen“ sagt sie. Mit der Zeit nahm sie immer mehr zu. Essen war halt einfach zu lecker. Darunter litt nicht nur ihr Körper, sondern auch ihr Selbstbewusstsein. „Ich habe mir oft viel weniger zugetraut, als ich wirklich konnte“ erinnert sich Susanna.“ Im Kopf spukte immer das Gespenst: Du musst dem Standard entsprechen, sonst wirst du nicht akzeptiert. Nimm ab! Iss das nicht!“ Die Gedanken ließen sich einfach nicht ausschalten.

„Ich war ständig müde und gestresst – ging schnell an die Decke.“

Vorher Nachher Körper

Susanna versuchte mit verschiedenen Diäten abzunehmen, aber der Jojo-Effekt ließ nicht lange auf sich warten. „Ich wurde immer mehr“ sagt sie. Eigentlich mochte Susanna Sport, aber je mehr sie wog, desto unangenehmer wurde er ihr. Sie war ständig müde und gestresst – ging schnell an die Decke.

Sie versuchte es mit Kalorien zählen ohne auf die Nährstoffe zu achten und nahm auch ab… aber müde war sie immer noch. Der nächste Versuch: Low Fat, Low carb machte einfach nur schlechte Laune.

2016 lernte Susanna Foodpunk kennen und absolvierte eine 30-tägige Challenge, damals noch als PDF, die ihr richtig gut tat. Trotzdem: der Schlendrian kehrte wieder zurück. Auch bei Erscheinen der App war sie zwar interessiert, aber der richtige Drive fehlte ihr. Sie brauchte diesen einen Motivationsmoment, der einen Berge versetzen lässt.

Dieser Moment war Ende 2019, als sie merkte, dass sich 5 Minuten Toben mit ihrem kleinen Neffen wie ein Marathonlauf bergauf anfühlte. Das Wandern durch ihre geliebte Allgäuer Landschaft klang immer gleich nach Dampflok-Tour. Nichts passte ihr mehr, Fotos von sich konnte sie nicht mal anschauen. „Da habe ich mir gedacht: Es reicht!“ sagt Susanna. „Ich wusste ja bereits, dass Foodpunk funktioniert – also bin ich wieder eingestiegen und diesmal zu 100 Prozent!“ Im Januar 2020 startete sie zusammen mit ihrer Kollegin den Total Body Reset. Zu zweit kann man sich besser motivieren durchzuhalten, dachte sie sich. „Ich muss ehrlich sagen: Ich habe mich anfangs gar nicht auf die Waage getraut. Erst im Februar fing ich an mein Gewicht einzutragen.“

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“ Sprüche wie „Mit unseren Genen brauchst du das gar nicht erst versuchen“ motivierten mich noch mehr, durchzuhalten.“

Paradoxerweise halfen ihr auch die Kommentare aus anderer Richtung: „Mit unseren Genen brauchst du das gar nicht erst versuchen“ oder „Du bist doch schon verheiratet, wieso musst du jetzt noch abnehmen?“ Susanna dachte sich: „Jetzt erst recht! Ich mache das für MICH, für meinen Körper und mein Wohlbefinden… egal was andere sagen.“ Ihr Kampfgeist war geweckt – und auch ihr Selbstbewusstsein machte einen gehörigen Sprung.

Vorher Körper

Sie begann mit ketogener Ernährung nach Paleo und stellte fest, wie gut ihr die Kombination aus weniger Kohlenhydraten und dem Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel tat. Nach einem Tag im Büro war sie nicht mehr müde und erschöpft sondern hatte Lust auf Bewegung. Eine zusätzliche Sporteinheit, im Wald spazieren oder auch mal eine halbe Stunde ganz für sich nehmen und bewusst entspannen… Susanna gewöhnte sich an, auf ihren Körper zu hören.

„Früher fuhr ich in der Mittagspause kurz zum Bäcker, aß Sandwiches und versumpfte danach im Mittagstief. Nachmittags gab es die, auf der Arbeit immer verfügbare, Schokolade, damit ich mich wieder konzentrieren konnte. Heute esse ich in der Pause mein leckeres Foodpunk-Essen und kann danach auf High-Speed ohne Leistungsverlust weiterarbeiten. Ganz ehrlich: Manchmal vergesse ich sogar, dass ich essen soll! Das macht der Körper aber problemlos mit, weil er weiß: Ich bekomme meine Nährstoffe!“

„Die Kilos purzeln, obwohl ich dreimal am Tag Portionen esse, die ich vorher nie als „Diät“ wahrgenommen hätte.“

Ein weiterer Vorteil, den Susanna festgestellt hat: Sie schläft viel besser. „Früher bin ich mehrfach aufgewacht, wenn ich überhaupt schlafen konnte und musste mich in der Früh aus dem Bett quälen. Jetzt schlafe ich durch, bin in der Früh um kurz nach 5 hellwach und so fit, dass ich eine halbe Stunde später im Sportoutfit auf der Matte stehe.“

Ganz nebenbei purzelten die Kilos. „Und das, obwohl ich dreimal am Tag Portionen esse, die ich vorher nie als „Diät“ wahrgenommen hätte. Dazu kommt: das Essen ist soooo unfassbar lecker!“ Mittlerweile ist Susanna 30 Kilo leichter, 10 Kilo dürfen noch verschwinden, sagt sie. Der Diätaspekt ist allerdings nach und nach in den Hintergrund gerückt – einfach, weil sie sich in ihrer Haut wohlfühlt.

„Ich lasse mir keine Negativität mehr von anderen aufbürden und einreden! Ich bin ich und dabei bleibt es! Ich habe gelernt, mehr auf MICH und meine Bedürfnisse zu achten.“

Diese Erkenntnis ist für Susanna der größte Gewinn ihrer Foodpunk-Reise.

Hin und wieder probiert Susanna nochmal Lebensmittel aus ihrem alten Leben und stellt fest: „Semmeln – schmecken leer und machen nicht satt, Nudeln – reiner Soßenfüllstoff, Süßkram – uaghhhh!

m Sommer wird Susanna wieder auf 50 g Kohlenhydrate wechseln – einfach weil sie so gern frisches Obst isst. „Das habe ich letztes Jahr auch schon gemacht. Ich habe weiterhin abgenommen und mich gut gefühlt“ sagt sie.

Hin und wieder probiert Susanna nochmal Lebensmittel aus ihrem alten Leben und stellt fest: „Semmeln – schmecken leer und machen nicht satt, Nudeln – reiner Soßenfüllstoff, Süßkram – uaghhhh! Mir zieht es alles zusammen, wenn ich probiere… SO süß ist es! Und man merkt, wie schnell das Suchtzentrum anspringt und wie abhängig man doch noch ist. Ein Beispiel: Ich habe im letzten Sommer Gummibärchen bei einer Freundin probiert – und obwohl es mir nicht geschmeckt hat, konnte ich nicht mehr aufhören.“

Um zu verstehen, was in solchen Momenten in ihrem Körper vor sich geht, vertieft sich Susanna gern in die Wissensartikel der Challenges. „Mich kleinen Nerd haben wissenschaftliche Fakten schon immer fasziniert. Auch die Tipps von Marina zum Self-Improvement finde ich super. Daher kann ich den Total Body Reset mit den täglichen Action-Steps empfehlen: Kleine Stellschrauben, die unheimlich viel bewirken!“

„Foodpunk ist für mich keine profane Diät. Es ist eine Zusammenarbeit von mir und meinem Körper, um die beste Version meiner Selbst zu erreichen!“

Vorher Nachher

Mittlerweile machen Susanna viele Menschen Komplimente, die sie gar nicht kennen. „Die Marktfrau, bei der ich seit Jahr und Tag einkaufe, kam mir kürzlich entgegen und meinte, ich sei ein ganz neuer Mensch. Ich würde richtig strahlen, toll und gesund aussehen! Das hat mich total gefreut. Auch die Fitnesskollegen und meine Freunde sehen, dass ich sehr viel an Lebensqualität dazugewonnen habe.“

Inzwischen fühlt Susanna sich in ihrem Körper wohl. Sie hat keine Rückenschmerzen mehr und wird immer selbstbewusster und stärker. „Mein nächstes Ziel sind nochmal 10 Kilo und danach ab in den Muskelaufbau, ich habe nämlich festgestellt, dass ich Bauchmuskeln habe.“ 😉 Auch der Sport hat sich verbessert. „Ich jogge problemlos eine Stunde durch. Beim Wandern kann ich mich wieder auf die Natur konzentrieren und nicht darauf, genügend zu atmen. Und das Beste: Trampolin springen mit meinem Neffen endet nicht mit einer Tante, die nach fünf Minuten beschließt, das Kind lieber beim Hüpfen zu fotografieren als selber zu hüpfen… sondern mit einer, die mit Absicht noch höher und ausgelassener hüpft!“

Die Waage kommt bei Susanna nur noch einmal im Monat zum Einsatz – wenn sie sich für die Planänderung wiegt. Ihr neu entwickeltes Körpergefühl sagt ihr auch so, wenn sich etwas verändert.

„Foodpunk ist für mich keine profane Diät. Es ist eine Zusammenarbeit von mir und meinem Körper, um die beste Version meiner Selbst zu erreichen! Und nebenbei purzeln ganz zufällig die Kilos… 😉 Ich werde dabei bleiben!“

Vielen Dank, liebe Susanna, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Autorin: Juliana Gutzmann

Nicole hat seit mehreren Jahren die Diagnose Colitis Ulcerosa: eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die mit vielen Unverträglichkeiten, Durchfall und Unwohlsein einhergeht. 

Bei ihrem bisher ärgsten Schub vor 3 Jahren verlor sie erst knapp 8 Kilo, um dann durch das Cortison wieder 15 Kilo zuzunehmen. Sie sagt: „Plötzlich hing ich da mit über 80 Kilo, einem Cortison Mondgesicht vom Feinsten und absolutem Unwohlsein und Fremdsein im eigenen Körper. “ Nicole wusste, dass sie etwas tun musste – hatte aber keine Anleitung, wie sie ihre Ernährung so steuern könnte, dass ihre Darmerkrankung keine neuen Schübe verursachen würde.

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​“Ich habe gegen diese Übelkeit angegessen.“

Nicole hatte den Spaß am Essen verloren. Es war für sie kein Genuss mehr, sondern ein nicht steuerbares Bedürfnis – verbunden mit der Angst vor Schmerzen und anderenkörperlichen Beschwerden.

„Ich habe ständig vor mich hingegessen. Mir war dauernd leicht übel, also habe ich gegen diese Übelkeit angegessen mit dem Gedanken: Das könnte helfen. Tat es nicht. Ich wusste nicht, was ich kochen sollte – war durch Heißhunger ständig getriggert und die Süßigkeiten Box war mein erster Weg in der Not.“

Vorher Nachher Colitis Ulcerosa

Sie wusste, dass gerade bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa ein Verzicht aufZucker und Kohlenhydrate Linderung bringen soll – konnte sich dazu aber nicht durchringen.

„Ich konnte mir schlicht nicht vorstellen SO satt zu werden. Was könnte ich kochen? Wie meine Mahlzeiten kombinieren und zusammensetzen? Ohne Hilfe war ich einfach überfordert. Und dann ging es halt doch so… musste es ja irgendwie.“

„Vorteile wie der Ernährungsplan oder die Community haben mich dazu gebracht, mich anzumelden – der TBR motivierte mich durchzuziehen.“

„Im Dezember 2020 habe ich dann Foodpunk entdeckt. Begleitete Ernährungsumstellung, durch Ernährungswissenschaftler zusammengestellte Ernährungspläne, eine Community die mit Rat und Tat zur Seite steht und versteht, was man gerade durchmacht… all das und der gemeinsame Start des Total Body Reset am 1.1. haben mich dazu gebracht, mich anzumelden. Allerdings immer noch mit dem kleinen Kobold im Ohr, der meinte: Das schaffst du nie, das ist nichts für dich… wie willst du das durchziehen mit zwei Kindern und Mann, die anders essen als du… mit den ständigen Versuchungen zuhause und dem RIESEN Schweinehund?“

„Ich bin rundum glücklich und zufrieden – und mein Bauch ist das auch.“

vorher nachher Colitis Ulcerosa

„Aber was soll ich sagen? Ich bin jetzt im 3. Monat als Foodpunk, habe bisher 6 Kilo ganz entspannt hinter mir gelassen, habe keinen Heißhunger, koche die Rezepte, die ich ganz individuell auf meine Bedürfnisse und meinen Kühlschrank anpassen kann und bin rundum glücklich und zufrieden – und mein Bauch ist das auch. So kann ich selbst mit Colitis Ulcerosa sehr gut essen und leben. Endlich wieder!

Ich freue mich riesig auf die nächsten 11 Monate Foodpunk und meine weitere Lebensumstellung, denn genau das ist Foodpunk für mich.“

Vielen Dank, liebe Nicole, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Autorin: Juliana Gutzmann

Jessica war ein typisches Beispiel für eine lebenslange Diät-Karriere: Schon immer irgendwie pummelig, als Teenie bereits während einer Mutter-Kind-Kur auf Reduktionskost, eine Magenverkleinerung 2012… sie hat so ziemlich alles mitgemacht. Ein Wohlfühlgewicht zu erreichen und zu behalten war schwierig. „Übergewichtige Menschen sind meistens die besten Experten was Ernährung angeht – zumindest in der Theorie.“ sagt sie. Jahrelang beschäftigte Jessica sich mit dem Thema Ernährung und war mehr und mehr fasziniert, was Lebensmittel so mit einem anstellen können – positiv, wie auch negativ.

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„Ich hatte jede Kontrolle verloren und ziemlich zugenommen.“

Vor 3 Jahren brach Jessica ihre Zelte in der Heimat im hohen Norden (S.-H.) ab und ging allein „in den wilden Süden“, nach München. „Ich habe mich sofort wohlgefühlt. Das deftige Essen, das ein oder andere Bier im Biergarten und schwupps hatte ich jede Kontrolle verloren und ziemlich zugenommen.“ In Kiel hatte Jessica 3-4x die Woche Crossfit gemacht – in München siegte die Gemütlichkeit. „Ich habe keinen Sport mehr gemacht und mich irgendwie gehen lassen“ sagt sie.

Im letzten Jahr, mitten im 1. Corona Lockdown, merkte Jessica, dass sie sich einfach nicht mehr wohl fühlte. Das sportliche Auspowern fehlte ihr. Sie hatte extrem viele Probleme mit ihrer Verdauung und einer fiese Magenschleimhautentzündung. „Ich habe irgendwie nicht mehr alleine zu einer Ernährung zurückgefunden, die mir gut tut.“

„2017 hatte Foodpunk mir schon einmal geholfen.“

Vorher Erfolgsgeschichte

„Das war der Punkt, an dem ich mich zurückerinnert habe. 2017 hatte ich Foodpunk bereits kennengelernt – damals noch mit PDF-Plänen, aber bereits einer starken Community bei Facebook. Also habe ich wieder mehr in der Community gestöbert und mich im November 2020 erneut bei Foodpunk angemeldet. Dieses Mal mit Nutzung der neuen App – spannend, was damit alles möglich ist. 2 Wochen zuvor kam passenderweise mein heiß ersehntes Rudergerät. 3 neue Kettlebells sind ebenfalls mit eingezogen. Jetzt konnte es richtig losgehen!“

„14kg verschwunden – und es geht weiter.“

„Seitdem sind diverse Wochen vergangen und 14 kg verschwunden. Ich bin zwar noch nicht an meinem Ziel, aber auf einem guten Weg zum Wohlfühlgewicht. Meine Verdauung ist so harmonisch wie lange nicht mehr und ich habe einen Haufen Gemüsesorten kennen und lieben gelernt, die ich vorher nur mit gerümpfter Nase angeschaut habe. Die Vielfalt bei Foodpunk macht wirklich Spaß!“

„Jeder sollte für sich den richtigen Weg zum Wohlfühlgewicht finden. Für mich ist es Foodpunk inkl. der tollen Community dahinter!“

Foodpunk Kunde

Es macht mir extrem viel Spaß das viele Wissen, das Foodpunk-Gründerin Marina und Ihr Team mit uns teilt, aufzusaugen. Nach der Total Body Reset 2.0 Challenge bin ich nun mitten im Sugar Detox: Die dort enthaltenen Wissensartikel und die digitalen Gruppen-Meetings mit Marina sind superspannend. Außerdem liebe ich es, jeden Monat die neuen Rezepte auszuprobieren. Mir fehlt nichts und ich fühle mich total wohl. Jawohl – das geht ohne Brot oder Nudeln, aber dafür mit ganz viel Butter 😉
Jeder sollte für sich den richtigen Weg zum Wohlfühlgewicht finden. Für mich ist es Foodpunk inkl. der tollen Community dahinter!“

Vielen Dank, liebe Jessica, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Autorin: Juliana Gutzmann

Luca war quasi schon immer dick. Es begann ab der 3. Klasse. Warum? „Keine Ahnung“ sagt er. Scheinbar war er frustriert – weswegen könne er überhaupt nicht mehr sagen. Das Frustessen wurde zu einer Gewohnheit. „Ich aß und aß – nahm immer mehr zu.“ Mit Genuss hatte das nichts mehr zu tun. Die Versuche seiner Mutter ihn bei diversen Sportvereinen anzumelden, scheiterten kläglich. Irgendwann gab sie auf. „Wahrscheinlich hat sie einfach nur gehofft, dass ich selbst irgendwann zur Vernunft komme.“

„Ich probierte vieles aus, doch die Pfunde wollten nicht purzeln. Wenn sie es doch taten, kamen sie zurück.“

Vorher nachher mit Genuss

Viele Jahre war Luca immer DER Übergewichtige in seinem Umfeld. Sein Spitzname: Dicker. Selbst innerhalb der Familie wurde er so genannt. Es war nicht böse gemeint – verletzt hat es trotzdem. Luca meint, man wollte ihn wohl dadurch erkennen lassen, dass er zu dick sei. Aus Sorge um ihn und seine Gesundheit.

„Trotzdem hat es noch Jahre gebraucht, bis ich selbst zu dieser Erkenntnis kam“ sagt er. Aber: Der Grundstein war gelegt.

Luca probierte vieles aus, doch die Pfunde wollten nicht purzeln. Wenn sie es  doch taten, kamen sie zurück – nicht zuletzt, weil er einfach nicht standhaft genug blieb. „Zu allem Überfluss, habe ich mich selbst gefunden, gemerkt, dass ich auf Männer stehe. Das war natürlich eine Befreiung… aber auch nicht ohne Probleme. Das Mobbing fing an und ich verfiel abermals in das Muster, den Frust mit Essen zu ersticken.“

„Auf die Waage habe ich mich in der Zeit selten getraut. Ganz ehrlich: Niemand möchte solche Zahlen vor Augen geführt bekommen.“

Die LOGI-Methode war für Luca der erste Schritt in die richtige Richtung. 2013 erreichte er zum ersten Mal nach Jahren ein Wohlfühlgewicht von 75 Kg bei 1,64 m. „Ich fühlte mich gut, hatte aber dennoch oft Heißhungerattacken“ sagt Luca. Obwohl er darauf achtete, bei den Attacken „das Richtige“ zu essen, wurde er am Ende doch Opfer des bekannten JoJo-Effekts. Über die Jahre nahm er knapp 30 kg zu. „Auf die Waage habe ich mich in der Zeit selten getraut. Ganz ehrlich: Niemand möchte solche Zahlen vor Augen geführt bekommen. Man will die Realität gar nicht sehen!“ Im Juli 2019 wagte er es doch und war schockiert: 101 kg.

„Ab einem gewissen Punkt konnte ich nicht mehr. Diese Ernährung hatte für mich nichts mehr mit Genuss zu tun.“

„Das war mein Höchstgewicht bis dato und der Start, etwas zu ändern!“

Luca fing wieder an, seine Ernährung umzustellen. Unterstützung bekam er von einem Bekannten, der ihm eine Low-Fat-High-Protein-Ernährung “verschrieb”. „Allerdings ist so eine Umstellung als Laie, der jahrelang mit seinem Gewicht gekämpft und das Gefühl für eine ausgewogene Mahlzeit verloren hat, nicht gerade einfach“ sagt er. Das Tracking wurde zur Qual. Einkaufen war nur noch nervig, denn man hatte fast ausschließlich Light-Produkte im Einkaufswagen. Die Lebensqualität ging verloren und das Essen machte überhaupt keinen Spaß mehr. Er nahm zwar ab, aber zu welchem Preis?

„Ab einem gewissen Punkt konnte ich nicht mehr. Kein Spaß am Essen, nur Low Fat Produkte auf dem Teller und dazu der Zwang täglich mehr als 200 g Protein zu mir nehmen… das hatte für mich nichts mehr mit Genuss zu tun.“ Luca stoppte die Low-Fat-High-Protein-Ernährung und versuchte normal, aber bewusst, zu essen. Ungewollt schoss er dabei über die Bedürfnisse seines Körpers hinaus, denn er nahm wieder zu – der Teufelskreis ging von vorne los.

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„Bisher habe ich 16,7 kg oder, wie ich es gern umrechne, 67 Packungen Butter abgenommen.“

Foodpunk hatte Luca, seit Gründung des Unternehmens, immer im Hinterkopf behalten. Als er sah, wie es sich in den 5 Jahren entwickelt hatte, überzeugte es ihn, sich einen Plan zu machen. Gesagt, getan.

Im April 2020 startete Luca mit einem Gewicht von 92,5 Kg. Sein Ziel: Das Wohlfühlgewicht von 2013 wieder zu erreichen… endlich wieder unter 80 kg zu sein. Er fing erst mit der Einstellung Low Carb an – das sind 50 g Kohlenhydrate am Tag. Im Monat darauf wechselte er auf eine ketogene Ernährung – 30 g Kohlenhydrate am Tag. Die Kilos schmolzen dahin. Sogar ohne Sport!

„Foodpunk hat mir in diesen 11 Monaten so viel Lebensqualität wiedergegeben. Das Essen macht mir wieder Spaß! Ich probiere neue Dinge aus… auch Lebensmittel um die ich normalerweise einen Bogen machen würde. Diesen neu gewonnenen Mut feiere ich total.“ Bisher hat Luca 16,7 kg oder, wie er es gern umrechnet, etwa 67 Packungen Butter à 250 g abgenommen. Ein Ergebnis das sich sehen lassen kann! „Ich passe wieder in Kleidungsstücke, die ich zuletzt vor Jahren angezogen habe.“ sagt er. „Wenn ich meine Lieblingspullover anziehe, sehe ich nicht mehr wie das Michelin-Männchen aus. Die 2019 gekaufte Hose, Größe 40+, kann ich im Schrank verstauen und als Mahnmal aufbewahren – aktuell rutscht mir nämlich selbst eine 36 vom Allerwertesten.“ 😉

„Wir müssen lediglich abwiegen, kochen und schlemmen!“

Vorher nachher mit Genuss

„Wahrscheinlich hat Foodpunk mir nicht nur Lebensfreude wiedergeschenkt sondern mich auch vor möglichen Erkrankungen, die mit einem Übergewicht einhergehen können, bewahrt“ sagt Luca.

„Eine Ernährungsumstellung ist wirklich nicht leicht. Doch Foodpunk hat es für mich mit seinem ausgeklügelten System vereinfacht. Natürlich… etwas eigene Zeit und Antrieb muss investiert werden – ganz ohne geht es nicht. Hier übernimmt aber das Team bereits 80% der Arbeit. Die Pläne und Rezepte sind auf die eigenen Bedürfnisse berechnet. Dadurch fällt das lästige Tracken weg und auch das Berechnen, wie viel die Mahlzeit an Protein, Kohlenhydraten und Fett haben darf, wird übernommen.

Wir müssen lediglich abwiegen, kochen und … SCHLEMMEN! Genuss pur!

Danke an Marina, für die Gründung, danke an das Team für die Arbeit. Ich finde es toll!!!“

Vielen Dank, lieber Luca, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Autorin: Juliana Gutzmann

Diät und Pralinen. Oder sogar Low Carb und Pralinen. Zwei Dinge, die beim Thema Abnehmen scheinbar auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. Wer sich für eine Ernährungsumstellung entscheidet, sagt sich wahrscheinlich:

„Ich nehme jetzt meine Ernährung in Angriff und werde abnehmen. Dabei muss ich dann eben für eine Zeit auf Süßes verzichten, sonst klappt das nicht.“

Doch ist das überhaupt so? Muss man, um wirklich langfristig abnehmen und das Gewicht halten zu können, vollständig auf Schokolade und andere süße Versuchungen verzichten? Ganz klar, nein! Es gibt eine große Anzahl an zuckerfreien Alternativen, die genauso süß schmecken wie die Originale und dennoch, in Maßen gegessen, eine Gewichtsabnahme ermöglichen.

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WAS SIND ZUCKERFREIE PRALINEN ZUM ABNEHMEN?

Unsere Foodpunk Pralinen sind komplett zuckerfreie Pralinen. Es handelt sich um Pralinen ohne jeglichen Haushaltszucker. Stattdessen verwenden wir die Zuckeralkohole Xylit oder Erythrit. Sie nennen sich zwar Zuckeralkohole, sind aber weder Zucker, noch Alkohol. Das Wort Zucker wurde gewählt, um die Süße des Produktes hervorzuheben. Für den Alkohol im Wort Zuckeralkohol gilt lediglich, dass Xylit und Erythrit einen chemischen Aufbau wie ein Alkohol haben. Allerdings werden sie nicht wie Alkohol im Körper abgebaut und machen einen auch nicht berauscht.

SIND ZUCKERFREIE LOW-CARB-VARIANTEN AUTOMATISCH GESUNDE PRALINEN ZUM ABNEHMEN?

Neben den Foodpunk Pralinen, die wir im Shop schon fertig zum Genießen verkaufen, erwerben Foodpunks mit der App Rezepte zu Herstellung eigener Low Carb Pralinen. Diese sind reich an guten Fetten, die unser Körper braucht und daher im Vergleich zu herkömmlichen Pralinen gesünder. Bei Foodpunk gibt es sogar, je nach individuellem Ernährungsplan, die Möglichkeit hin und wieder eine leckere Low-Carb Praline zum Frühstück zu genießen.
Pralinen HSE zuckerfrei

WAS SIND DIE VORTEILE VON PRALINEN MIT XYLIT ODER ERYTHRIT BEIM ABNEHMEN?

Die Verwendung von Xylit oder Erythrit bei der Herstellung von Pralinen bietet einige Vorteile. Bei den, mit herkömmlichen Zuckern hergestellten, Pralinen sorgt der darin in sehr großen Mengen enthaltene Zucker für einen rapiden Anstieg des Blutzuckers. Dies liegt daran, dass der Körper Insulin ausschüttet, um diesen Zucker in die Zellen zu transportieren, in denen er gebraucht wird. Xylit oder Erythrit sind hingegen Zuckeralkohole. Das heißt, sie durchlaufen einfach so das Verdauungssystem des Körpers, ohne dass dieser viel von ihnen aufnehmen kann. Das liegt daran, dass sie keine verwertbaren Komponenten enthalten. Dadurch gibt es keine Ausschüttung von Insulin, was Pralinen mit Xylit oder Erythrit einen niedrigeren glykämischen Indexgibt. Das heißt man kann zum Beispiel auch hin und wieder Low carb Pralinennaschen ohne die Gewichtsabnahme zu bremsen. Klingt doch toll, oder?
Zudem hilft Xylit dabei die Entstehung von Karies zu erschweren und wird daher auch zum Beispiel in Kaugummis zur Zahnpflege verwendet. Xylit hat außerdem einen leicht kühlenden Geschmack, der im Sommer prima abkühlt und sich daher toll für erfrischende Low-Carb Pralinen eignet. 
Achtung: Für Hunde ist Xylit hochgiftig, also bitte keine Pralinen oder andere Leckereien unbeaufsichtigt lassen!!! Katzen vertragen Xylit ohne Probleme.

KANN ICH MIT LOW-CARB PRALINEN ABNEHMEN?

Mit den Low-Carb Pralinen lässt sich abnehmen. Zwar sollten die süßen Low-Carb Pralinen nicht täglich genascht oder die ganze Schachtel auf einmal verputzt werden 😉 – schließlich sind sie doch eine Süßigkeit und damit nichts, was unserem Körper wichtige Bausteine liefert. Doch durch den niedrigen glykämischen Index und die ausbleibende Insulinausschüttung beim Verzehr der Low-Carb Pralinen lässt sich bei gelegentlichem Verzehr problemlos abnehmen. Das liegt daran, dass Insulin die Fettverbrennung hemmt… da dieses beim Verzehr von Low-Carb Pralinen NICHT ausgeschüttet wird, kann man zuckerfreie Pralinen naschen und trotzdem Gewicht verlieren.
 
Pralinen HSE abnehmen

HELFEN PRALINEN BEI EINER DIÄT, WENN ICH ABNEHMEN WILL?

Low-Carb Pralinen enthalten mehr Fett als herkömmliche Pralinen. Da bei einer Low-Carb Diät gesunde Fette die Kohlenhydrate ersetzen, ist es gut die Zufuhr von genügend Fett durch sogenannte Fat Bombs oder Pralinen zu gewährleisten. Achtung jedoch: Auch hier gibt es ein zu viel des Guten! Foodpunk Gründerin Marina Lommel sagt dazu: Auch zuckerreduzierte Pralinen sind Süßigkeiten und dementsprechend nichts für jeden Tag.

SIND DIE ZUCKERFREIEN FOODPUNK PRALINEN AUCH FÜR DIABETIKER GEEIGNET – OB ABNEHMEN DAS ZIEL IST ODER NICHT?

Low-Carb Pralinen sind sehr gut für Diabetiker geeignet. Dies liegt daran, dass ihrem Konsum keine Ausschüttung von Insulin folgt. Diabetiker müssen sich nach dem Zuckerkonsum Insulin spritzen, da ihre Bauchspeicheldrüse es nicht mehr selbst produzieren kann. Low-Carb Pralinen enthalten keinen Zucker, der vom Körper verarbeitet werden muss, sondern Zuckeralkohole. Diese werden größtenteils vom Körper einfach so wieder ausgeschieden. Daher müssen sich Diabetiker beim Essen von Low-Carb Pralinen kein Insulin spritzen.

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Vielen Dank an die Redaktion von https://www.adventskalender-inhalt.com, die unsere Foodpunk Pralinen auch sehr lieben.