Der Herbst ist da und damit die Lust auf eine schöne warme Suppe! Unser Foodpunk Kreativkoch Francesco hat sich für euch eine foodpunkige Version der klassischen Pho überlegt – Low Carb und vegetarisch. Yummie!
By the way: Wisst ihr, wie man „Pho“ richtig ausspricht? In Vietnam, dem Herkunftsland unseres heutigen Gerichts, spricht man das „o“ nicht wie „o“ aus, sondern eher wie ein „a“, also klingt das „Pho“ eher wie „Pha“.
Die Essenz der Pho ist eine köstliche Basis-Brühe, die man aus ein paar vietnamesischen Gewürzen und Kräutern kreiert. Ein kleines Geheimnis aus der Küche: Sternanis ist die Wunderzutat, die der Suppe ihren einzigartigen Geschmack verleiht. Dazu kommen Zimt und Nelken, sowie rote Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer, die der Suppe etwas Wärmendes und Wohltuendes geben. Eben perfekt für die kalte Jahreszeit!
Statt Reisnudeln werden Shiratakinudeln verwendet, die das Ganze optimal abrunden und dazu noch Low Carb machen. Richtig gut! Bei einer vegetarischen Pho wird außerdem oft Tofu serviert… wir verwenden als Special Twist aber Shiitake-Pilze für die Einlage. Sie sind schnell gekocht, schön bissfest und dazu einfach superlecker.
Francesco hat zudem Pak Choi verwendet. Diese Kohlart enthält eine Menge Kalium, Vitamin C und vor allem Beta-Carotin, ein Vorbote von Vitamin A. Insgesamt ist diese Suppe einfach „Pho“-züglich!
Perfekt für’s FlexMeal ist, dass ihr die Zutaten der Einlage frei wählen könnt. Du magst keine Shiitake-Pilze? Dann verwende Champignons! Du hast noch Brokkoli übrig? Kein Problem – einfach via FlexMeal dazurechnen und flexibel deine Low Carb Suppe aufbauen.
Traditionell wird die Pho übrigens nicht vegetarisch, sondern mit Fleisch serviert – bei uns kredenzen wir sie – für den Extra Protein-Kick – mit pochiertem Ei. Wie ihr das perfekt hinbekommt, zeigt euch unser Kreativkoch Francesco in diesem Video:
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Zum Schluss noch ein Feinschmecker Tipp: Am köstlichsten ist die vegetarische Low Carb Pho mit ganz viel Limettensaft und frischen Kräutern… also haut davon ordentlich was rein! 🙂
Die Zwiebeln halbieren und schälen. Den Ingwer in Scheiben schneiden. Alle Gewürze inklusive der Zimtstangen und Sternanis in einen Topf geben und ca. 5 Minuten rösten, bis sich ihr Aroma richtig entfaltet.
Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Koriander dazugeben. Kurz aufkochen lassen. Die Hitze reduzieren und ca. 40 - 45 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen.
Während die Brühe kocht, die Shiitake-Pilze putzen und in Streifen schneiden. Den Pak Choi ebenfalls putzen, den Strunk entfernen und die Blätter jeweils einmal halbieren.
Die Low Carb Shiratakinudeln mit kochendem Wasser bedecken und ca. 10 Minuten aufquellen lassen. Abtropfen und zur Seite stellen. Die Frühlingszwiebeln hacken und ebenfalls zur Seite stellen.
Nun die Suppe durch ein Sieb geben, um die verkochten Zutaten herauszusieben. Die Brühe zurück in den Topf geben. Shiitake Pilze und Pak Choi dazugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Mit dem Limettensaft und Cocos Aminos abschmecken. Die Low Carb Pho mit den Frühlingszwiebeln, Shiratakinudeln, Karottenstreifen und frischen Kräutern toppen und mit 2 pochierten Eiern servieren. Eine Anleitung zu perfekt pochierten Eiern findest du hier.
Warmes Brot, das man köstlich duftend aus dem Ofen holt. Dazu ein würziger Tomaten-Aufstrich und ein leckerer Belag… was will man mehr? Die klassische Brotzeit ist nicht umsonst eins der beliebtesten Gerichte in Deutschland. Egal ob man es Butterbrot, Stulle, Bütterken, Bemme oder Schnitte nennt… Hauptsache, es schmeckt! Daher hat Foodpunk Kreativkoch Francesco diese superschnellen Low Carb Sandwiches kreiert. Sie passen zu jeder Tageszeit und können via FlexMeal ganz individuell zu einer Foodpunk Mahlzeit kombiniert werden. Perfekt passen zum Beispiel knackige Gemüsesticks aus Gurke, Möhren, Kohlrabi, Paprika und Co… ideal, wenn im Laufe der Woche von allem ein bisschen übrig geblieben ist. 😉
Strammer Max
Der herzhafte Klassiker mit Ei, Bacon und Rucola. Weg mag, kann auch noch eine Scheibe Käse hinzufügen.
Veggie alla Italia
Schmeckt besonders gut mit dem herzhaften Tomaten-Aufstrich – fast wie im Urlaub!
Die Asia-Ziege
Shiitake-Pilze meets Ziegenkäse, gepaart mit Avocado und Babyspinat – die ausgefallene Kombi beeindruckt auch spontane Gäste.
Tipp: Du kannst selbst entscheiden, mit welchem Low Carb Brot du dein Sandwich machen möchtest. Wir empfehlen unser körniges Hanfbread oder das klassische Bread Fit. Für spontanen Hunger ist es übrigens ideal, ein paar vorgeschnittene Scheiben Brot im Gefrierfach zu haben. Sie sind im Toaster superfix aufgetaut und können gleich zu leckeren Low Carb Sandwiches belegt werden.
Du möchtest mehr Tipps für schnell zubereitete Gerichte und foodpunkiges Mealprep? Dann schau mal HIER.
Zuerst das Low Carb Brot nach Anleitung zubereiten oder bereits vorgebackene Scheiben verwenden. Je nach verwendeter Brotmenge (ob Keto, Low Carb oder Moderate Carb Plan) kann man entscheiden, die Scheiben einzeln belegt zu verspeisen oder sie wie ein klassisches Sandwich zusammenzuklappen.
Herzhafter Tomatenaufstrich
Tomaten und Senf in einen Mixer geben (oder alternativ Pürierstab) und mixen bis eine cremige Masse entstanden ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Strammer Max
Die Brotscheiben in der Mitte durchschneiden. Auf die Hälften den herzhaften Tomatenaufstrich auftragen. Alternativ passt auch Weidebutter sehr gut als Aufstrich-Grundlage. Die Weidebutter in der Pfanne schmelzen. Ei und Bacon von beiden Seiten knusprig anbraten.
Die Brothälften mit Schinken, Ei und Rucola belegen. Entweder einzeln genießen oder jeweils 2 Brothälften zusammenklappen und als Sandwich verputzen. Tipp: Für MiPro-Liebhaber passt eine Scheibe Käse noch hervorragend zum Strammen Max. Dazu den Käse zuerst auf das Brot legen und die Kombination in der Restwärme der Pfanne erwärmen, bis der Käse ein wenig angeschmolzen ist. Schinken und Ei daraufgeben. Aus der Pfanne nehmen und mit Rucola toppen.
Veggie alla Italia
Zuerst die Aubergine bei 200 Grad im Ofen erwärmen, bis sie weich ist. Sobald sie etwas abgekühlt ist, die Aubergine mit dem Messer in kleine Stücke hacken. Mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.
Eine Brotscheibe in der Mitte durchschneiden. Auf jede Häfte den herzhaften Tomatenaufstrich auftragen. Danach die Champignons in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Brothälften mit Aubergine, Champignons und Rucola belegen. Entweder einzeln genießen oder jeweils 2 Brothälften zusammenklappen und als Sandwich verputzen. Die zweite Variante eignet sich auch perfekt für eine foodpunkige Brotzeit to go.
Die Asia-Ziege
Eine Brotscheibe in der Mitte durchschneiden. Auf jede Häfte den herzhaften Tomatenaufstrich auftragen.
Die Avocado in Scheiben schneiden. Die Shiitake-Pilze in der Häfte des Olivenöls anbraten und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ziegenkäse mit einem Messer in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und in der Pfanne im restlichen Olivenöl anbraten.
Die Brothälften mit Babyspinat, Shiitake-Pilzen, Avocado und Ziegenkäse belegen. Entweder einzeln genießen oder jeweils 2 Brothälften zusammenklappen und als Sandwich verputzen.
Heute gibt es das letzte Blogrezept unserer Aktion: „Urlaub auf dem Teller“.
Was das ist? Wir nehmen euch mit auf eine Gourmetreisedurch die beliebtesten Urlaubsziele der Welt. 😍 Mit unseren Gerichten besucht ihr Traumorte wie Tahiti oder Italien… natürlich immer foodpunkig Low Carb- oder Keto-tauglich. Gestartet sind wir in der ersten Woche mit einem köstlichen Low Carb Risotto alla Milanese aus Italien. Die Woche darauf ging es in die Karibik mit Jerk Chicken und Süßkartoffelsalat. Anschließend waren wir in Tahiti und haben den erfrischenden Thunfischsalat Poisson Cru gegessen. Vorletzte Woche sind wir in das beliebte Urlaubsland Schweden gereist, wo es, ihr könnt es euch denken, Köttbullar gab. Der Klassiker! Bei unserer letzten Destination, Marokko, haben wir den, im arabischen Raum sehr bekannten, Tabouleh Salat in glutenfreie Low Carb Tabouleh mit Quinoa verwandelt. Lecker!
Heute sind wir in Asien unterwegs. Die Küche dieses Erdteils ist bekannt für leichte Gerichte mit viel Gemüse, Fleisch und Fisch. Ingwer, Zitronengras, Sesam und würzige Soßen runden die leckeren und gesunden Rezepte ab. Obwohl Reis in vielen Gerichten eine zentrale Rolle spielt, sind auch Nudeln in Form von z.B. Glasnudeln oder Wok-Nudeln in der asiatischen Küche sehr verbreitet. Die häufige Annahme, Glasnudeln wären sehr kalorien- oder kohlenhydratarm ist allerdings ein Irrtum. Zum Vergleich: 100 g gekochte Glasnudeln enthalten 96 kcal und 23,7 g Kohlenhydrate. 100 g gekochte Hartweizennudeln enthalten 139 kcal und 28,1 g Kohlenhydrate. (Quelle: BLS)
Die Lösung für asiatische Gerichte à la Foodpunk? Shiratakinudeln! Die Low Carb Nudelvariante aus der Konjakwurzel ist im asiatischen Raum sehr populär und hat pro 100 g zubereitete Portion nur 27 kcal und 0,5 g Kohlenhydrate. Ideal für eine ketogene oder Low Carb Ernährung. Die kalorienarme Alternative für Pasta-Fans findest du z.B. HIER.
Bei unserem asiatischen Rezept für „Urlaub auf dem Teller“ hat Foodpunk Kreativkoch Francesco einen köstlichen Low Carb Nudelsalat mit Shiratakinudeln, Pak Choi, Paprika, Gurke, Cashews und Koriander kreiert. Dazu gibt es würziges Curryhühnchen. Lecker! Der Salat schmeckt warm oder kalt und kann daher auch wunderbar als Mealprep-Gericht to go vorbereitet werden.
Wir wünschen guten Appetit!
PS: Wer Lust auf asiatische Low Carb Gerichte mit Reis hat… die Konjakwurzel gibt es HIER auch in Reisform.
Asiatischer Nudelsalat mit Curry Hühnchen (Low Carb )
Die Pasta mit Wasser aufgießen. Eine Prise Salz hinzugeben und für 20-25 Minuten auf mittlerer Hitze kochen lassen. Anschließend das Wasser abgießen und die Nudeln kurz unter kaltem Wasser abspülen, damit sie weniger aneinanderkleben und kalt genug für den Salat sind.
In der Zwischenzeit Paprika, Frühlingszwiebeln und Pak Choi waschen, schälen und klein schneiden.
Karotte schälen. Für eine besonders schöne Optik: Gurke und Karotte in längliche Streifen schneiden. Dabei die Gurke mit einem Sparschäler in dünne Scheiben schälen und dann weiter der Länge nach halbieren, wodurch schmale Streifen entstehen. Bei der Karotten entweder gleich vorgehen oder einen Spiralschneider benutzen.
Rote Zwiebeln halbieren und in ganz feine Scheiben schneiden.
Koriander und Thai Basilikum von den Stängeln entfernen und fein hacken.
Dressing
Die Knoblauchzehe durch eine Presse drücken. Danach ein daumengroßes Stück Ingwer schälen, kleinschneiden und beides zusammen mit Sesamöl, Coconut Aminos, Zitronensaft, Apfelessig und Xylit verrühren. Tipp: Im Mixer wird's besonders fein.
Topping
Sesam und Cashewkerne leicht in einer Pfanne anrösten – das gibt ein tolles Aroma! Die Chilischote klein schneiden.
Zum Schluss Gemüse, Kräuter und die erkalteten Nudeln in eine große Schüssel füllen, das Dressing darübergeben und alles gut vermischen.Mit Sesam, Nüssen, Chili und Hühnchen toppen und genießen.
Heute gibt es wieder ein Blogrezept unserer Aktion: „Urlaub auf dem Teller“.
Was das ist? Wir nehmen euch mit auf eine Gourmetreisedurch die beliebtesten Urlaubsziele der Welt. 😍 Mit unseren Gerichten besucht ihr Traumorte wie die Karibik oder Asien… natürlich immer foodpunkig Low Carb- oder Keto-tauglich. Gestartet sind wir in der ersten Woche mit einem köstlichen Low Carb Risotto alla Milanese aus Italien. Die Woche darauf ging es in die Karibik mit Jerk Chicken und Süßkartoffelsalat. Anschließend waren wir in Tahiti und haben den erfrischenden Thunfischsalat Poisson Cru gegessen. Letzte Woche sind wir in das beliebte Urlaubsland Schweden gereist, wo es, ihr könnt es euch denken, Köttbullar gab. Der Klassiker!
Heute führt uns die Urlaubsreise in den Nordwesten Afrikas. Dort liegt das Königreich Marokko, in dem Tabouleh, ein Salat aus der arabischen Küche, sehr populär ist. Die Kombination aus Petersilie, Minze, Tomaten und Zitronensaft passt perfekt bei heißen Temperaturen und ist ein ideales Mealprep-Gericht. Im klassischen Tabouleh-Rezept wird Bulgur oder Couscous verwendet. Unser Kreativkoch Francesco hat für uns eine foodpunkige Version mit Quinoa gezaubert. Der Salat ist glutenfrei und Low Carb-tauglich.
Die Quinoa in einem Sieb kalt abbrausen und abtropfen lassen. Die Quinoa in einen Topf mit 300 ml Salzwasser geben, aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten garen. In einer Schüssel abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenso die Frühlingszwiebeln putzen und mit den grünen Lauchblättern in feine Ringe schneiden.
Die Zwiebel wird auch in kleine Würfel geschnitten.
Die Gurke schälen, in der Mitte halbieren und entkernen. Anschließend wird die Gurke in Würfel geschnitten.
Anschließend die Paprika waschen, entkernen und ebenfalls würfeln.
Nun werden die Kräuter entstielt und fein gehackt.
Zusammen mit dem Gemüse werden sie zu der Quinoa gegeben und ordentlich vermengt.
Im nächsten Schritt wird das Dressing hergestellt. Dazu wird der Zitronensaft mit dem Öl ordentlich verrührt bis sich alles verbunden hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und über der Quinoasalat geben.
Die Salatschüssel wird mit Folie abgedeckt und muss nun mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen. Anschließend noch einmal mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Mit frischer Minze dekorieren und servieren.
Heute gibt es wieder ein Blogrezept unserer Aktion: „Urlaub auf dem Teller“.
Was das ist? Wir nehmen euch mit auf eine Gourmetreisedurch die beliebtesten Urlaubsziele der Welt. 😍 Mit unseren Gerichten besucht ihr Traumorte wie die Karibik oder Marokko… natürlich immer foodpunkig Low Carb- oder Keto-tauglich. Gestartet sind wir in der ersten Woche mit einem köstlichen Low Carb Risotto alla Milanese aus Italien. Die Woche darauf ging es in die Karibik mit Jerk Chicken und Süßkartoffelsalat. Letzte Woche waren wir in Tahiti und haben den erfrischenden Thunfischsalat Poisson Cru gegessen.
Nachdem wir bisher eher in südlicheren Urlaubsgefilden unterwegs waren, geht es nun in eine andere Richtung – nach Schweden. Denn der Urlaubsklassiker, den wir uns gerne beim „Teelichter kaufen“ gönnen, darf in unserer Reihe der beliebtesten Urlaubsländer natürlich nicht fehlen. 😉 Herzhaft köstliche Hackbällchen mit einem Püree aus Blumenkohl und Kartoffeln – wir schwören, im Foodpunk Büro haben wir bei dieser Variante des schwedischen Köttbullar fast die Teller abgeschleckt!
Wir hoffen, euch schmeckt es genauso gut wie uns!
Tipp: Wer sich ketogen ernährt, kann die Kartoffeln im Püree auch gegen Blumenkohl tauschen.
Zuerst die Sauce zubereiten.Die Butter in einer Pfanne schmelzen.
Rinderbrühe, Sahne, Coconut Aminos und Crème fraîche einrühren. Alles aufkochen lassen, bis die Sauce eindickt. Am Ende mit weißem Pfeffer abschmecken.
Blumenkohl-Kartoffelpüree
Den Blumenkohl in Röschen teilen und waschen. Die Kartoffeln waschen, schälen und klein würfeln. Einen großen Topf mit leicht gesalzenem Wasser zum Kochen bringen und das Gemüse darin 12 Minuten weich garen. Abgießen, dabei darauf achten, dass nicht mehr viel Restfeuchtigkeit am Gemüse haftet. Blumenkohl und Kartoffeln mit der Butter pürieren. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.
Köttbullar
Während das Gemüse kocht, bereitet ihr die Fleischbällchen zu.Zuerst die Zwiebeln in feine Würfel hacken. Petersilie hacken.
Die Zwiebelwürfel in einer Pfanne in etwas Butter anbraten bis sie weich und goldbraun sind.
Hackfleisch, Zwiebeln, Ei, Piment, Muskat, Salz und Pfeffer vermischen.
Aus der Fleischmasse kleine Bällchen mit einem Durchmesser von ca. drei Zentimetern formen. Tipp: Wenn ihr eure Hände mit kaltem Wasser anfeuchtet, klebt die Masse nicht zwischen den Fingern fest.
Die Hackbällchen in der Pfanne auf mittlerer Hitze in Butter rundum anbraten bis sie durch und goldbraun sind.
Die Sauce in der Pfanne zusammen mit den Hackbällchen nochmal erhitzen.
Alles zusammen anrichten, mit gehackter Petersilie garnieren und genießen.
Heute gibt es wieder ein Blogrezept unserer Aktion: „Urlaub auf dem Teller“.
Was das ist? Wir nehmen euch mit auf eine Gourmetreisedurch die beliebtesten Urlaubsziele der Welt. 😍 Mit unseren Gerichten besucht ihr Traumorte wie die Karibik oder Marokko… natürlich immer foodpunkig Low Carb- oder Keto-tauglich. Gestartet sind wir in der ersten Woche mit einem köstlichen Low Carb Risotto alla Milanese aus Italien. Letzte Woche ging es in die Karibik mit Jerk Chicken und Süßkartoffelsalat.
Heute geht es nach Tahiti! ☀️ Der Poisson Cru ist ein roh marinierter Thunfisch und das beliebteste Gericht auf Tahiti. Dort wird er landessprachlich „E’ia Ota“ genannt. Der, in etwas Zitronensaft gebeizte und dann mit Kokosmilch marinierte, Fisch wird mit rohem Gemüse serviert und erfrischt perfekt bei hochsommerlichen Temperaturen.
Wichtig ist bei diesem Gericht, Fisch in Sushi-Qualität zu verwenden. Noch ein Tipp: Bereite den Salat in einer Glas- oder Metallschüssel zu. Eine Plastikschüssel kann den Geschmack des Fisches verändern.
Gurke schälen, längs halbieren und die Kerne entfernen. Ebenfalls in 1,5cm große Würfel schneiden.
Den Strunk der Tomaten entfernen, Tomaten achteln und die Kerne entfernen.
Paprika entkernen und in Stücke schneiden. Möhren schälen und in Scheiben schneiden.
Fisch und Gemüse in eine Metall- oder Glasschüssel geben. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Kokosmilch und Zitronensaft darübergeben.
Alles vermischen und 10-20 Minuten marinieren.
In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln in Röllchen schneiden.
Fisch und Gemüse aus der Marinade nehmen. Überschüssige Flüssigkeit abgießen und auf einer Platte anrichten. Mit den Frühlingszwiebeln bestreuen.Tipp: Anstelle des Thunfischs eignen sich auch Heilbutt, Snapper oder Schwertfisch.