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Happy Carb Thai Suppe

Thai Kokos Suppe – Foodpunk meets Happy Carb

Leicht scharf, sanft kokosnussig und angenehm sättigend. Diese Suppe ist selbstverständlich auch low carb, glutenfrei und paleo-tauglich. Sogar kalt schmeckt sie sehr gut und wird so zu einem erfrischend sommerlichen Mittagessen.

Ich habe beschlossen dir nun hin und wieder einen guten anderen Blog aus der Paleo- und Low Carb-Welt vorzustellen. Aber nicht in Form einer einfachen Liste. Nein, ich zeige dir die Blogs von der leckersten Seite und stelle dir jeweils ein Rezept daraus vor. Denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.

Diesmal habe ich auf der Seite von Betti gestöbert. Auf happycarb.de bloggt sie über ihren Abnehmerfolg mit Low Carb (über 55kg hat sie verloren!) und veröffentlicht schon fast im Minutentakt neue leckere Rezepte. Von süß bis herzhaft ist alles dabei, vieles davon Paleo-tauglich.

Da ich asiatisches Essen liebe und bestimmt 2 Jahre meiner Jugend fast nur asiatisch gekocht habe, hat mich direkt die Thai-Hähnchen-Kokossuppe angelacht. Mit der Erlaubnis von Betti habe ich sie nachgekocht und präsentiere sie dir hier.

Happy Carb Thai Suppe

Nährwerte pro Portion (berechnet für 125g Hähnchenfleisch pro Schenkel inklusive Haut):
622 kcal
13g Kohlenhydrate
31,5g Eiweiß
48g Fett
Das Originalrezept findest du auf HappyCarb.de
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 1-2 Hähnchenschenkel
  • 200 g braune Champignons
  • 1/2 große Chinakohl oder ein kleiner Chinakohl
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 200 ml Kokosmilch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1 El Kokosöl
  • 2 EL Kokosraspel
  • 1/2 TL Johannisbrotkernmehl
  • evtl. Gemüsebrühe ohne Zusatzstoffe

Anleitungen
 

  • Als erstes die Hähnchenschenkel in einem Topf mit Wasser bedecken und 35-40 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Wenn du Gemüsebrühe ohne Zusatzstoffe zur Hand hast (am besten selbst gemacht), dann kannst du das Wasser damit würzen. Ansonsten einfach salzen, ein paar Pfefferkörner und ein Lorbeerblatt hinzugeben. Die Brühe anschließend unbedingt aufheben! Nach der Kochzeit die Hähnchenschenkel kurz abkühlen lassen, die Haut abziehen und das Fleisch vom Knochen lösen. Das Fleisch in kleine Stücke zupfen und die Haut – sofern du sie verwenden willst – in Streifen schneiden. In einer tiefen Pfanne oder einem Topf (die gesamte Suppe muss später hineinpassen) das Kokosöl erhitzen, die Currypaste hinzugeben und anschwitzen. Den Chinakohl in feine Streifen und die Champignons in dünne Scheiben schneiden. Eine Hand voll Gemüse zum Garnieren beiseite legen. Beides zur Currypaste geben und 3 Minuten unter Rühren auf mittlerer Stufe anbraten. Mit 250 ml von der Kochbrühe und der Kokosmilch aufgießen und alles ein paar Minuten köcheln lassen. Etwa 5 Minuten, bis alles gut durcherhitzt ist, das Gemüse aber noch ein wenig Biss hat. Zum Schluss die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und (bis auf 1 EL) zusammen mit Hähnchenfleisch und Kokosraspeln zur Suppe geben. Hier kommt – wenn du magst – auch die Haut mit hinein. Vor dem Servieren nur noch das Johannisbrotkernmehl in 3 EL kaltem Wasser auflösen, in die Suppe rühren und alles noch einmal aufkochen. Mit Chinakohl-Streifen, Frühlingszwiebel-Röllchen und Champignon-Scheiben garnieren und genießen.
  • Noch ein Wort zu den Zutaten: Ich verwende ausschließlich Fleisch von Hähnchen, die biologisch aufgewachsen sind und frei laufen durften und ich empfehle jedem dasselbe zu tun. Besser für die Tiere und besser für unsere Gesundheit. Bei der Currypaste darauf achten, dass sie kein Sojaöl enthält und keine Zusatzstoffe. Ich habe eine aus dem Bio-Laden zuhause. Im ersten Moment erscheint sie vielleicht teurer als das konventionelle Pendant. Schaut man aber genau hin, sieht man, dass sie viel fester ist und mehr geschmackgebende Inhaltsstoffe enthält. Einfach nicht mit Öl gestreckt. Übrigens: Nachdem ich die Suppe gekocht hatte, musste ich direkt weiter in die Arbeit und kam erst spät Abends wieder nach Hause. Deswegen konnte ich sie erst um Mitternacht essen. Aber auch kalt schmeckt sie definitiv sehr gut! Vielen lieben Dank an dieser Stelle an Betti. Zum einen dafür, dass ich ihr Rezept nachkochen durfte. Zum anderen dafür, dass sie unermüdlich mit an der Verbreitung und “Verleckerung” von Low Carb arbeitet. Ohne sich dabei bestimmten Dogmen zu unterlegen. Zu diesem Thema lege ich dir ganz besonders ihren Artikel “Low Carb für Dummies” ans Herz. Es gibt eben nicht nur eine Variante von Low Carb! Wenn du Betti auf Facebook folgen willst, ist dieser Link dein Weg zum Glück –> Happy Carb auf Facebook In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg auf deinem persönlichen Low Carb oder Paleo Weg. Wie immer kannst du das Rezept natürlich auf deine Bedürfnisse anpassen. Mehr oder weniger Huhn für mehr oder weniger Protein; oder mehr oder weniger Kokosmilch für mehr oder weniger Fett. Für weniger Kohlenhydrate kannst du die Frühlingszwiebel weglassen. Feel free!

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