Jutta lässt 30 kg hinter sich

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Jutta berichtet von ihrer persönlichen Erfahrung mit Foodpunk. So viel vorneweg: Sie hat für sich eine neue und langfristige Ernährung gefunden, die nichts mit einer Diät zu tun hat.

„Liebe Leute, ich habs endlich getan, da ich mich nun mit meinen 30 kg weniger traue: Stoff selbst gefärbt / gedruckt und ein leichtes lockeres Sommerkleid draus genäht. Hach, ich liebe Foodpunk!“

Ja, das ist sie, die liebe Jutta. Freudestrahlend in ihrem neuen Sommerkleid. Und hier kommt ihre ganze Geschichte:

„Meine erste Begegnung mit Foodpunk hatte ich letzten Herbst als mir meine Tochter Felicitas von Marina erzählte. Sie selbst hatte sich letztes Jahr ihren ersten Plan erstellen lassen und mein Mann und ich waren recht neugierig, wie das funktionieren sollte. Und es klappte bei meiner Tochter. Warum also nicht auch bei mir?

Im Sommer 2017 trug ich mein absolutes Höchstgewicht mit mir herum und irgendwann kam auch ich an den Punkt, an dem es nur noch ein totales Umkehren gab. Als erstes schafften wir uns wieder einen Hund an. Denn ich brauchte dringend Bewegung und auch eine Entschleunigung in meiner Selbständigkeit. Mit Levi, den regelmäßigen Hunderunden, die Monat um Monat länger wurden, verlor ich von Juni bis Jahresende 2017 erste 7 Kilo. Das war nicht die Welt, aber immerhin.

Dann ließen mein Mann und ich ab Mitte Januar diesen Jahres einfach mal alle „sichtbaren“ Kohlenhydrate beim Essen weg. Kartoffeln, Getreide, Nudeln und Reis verschwanden von den Tellern. Und die ersten Kilos purzelten bereits. Wir begannen uns sichtbar wohler zu fühlen. Wenn man es zu zweit macht, ist es natürlich viel einfacher, man gibt aufeinander Acht. Vier Wochen später ließ ich mir von Marina die BTF (Burn The Fat Challenge) auf 50 g KH ausrechnen und startete mit meinem Programm.

Der Einstig fiel mir sehr leicht und bereits nach wenigen Tagen stellte sich mein Körper um. Plötzlich konnte ich mich wieder konzentrieren, brauchte keine selbstklebenden Merkzettelchen mehr, strukturierte und organisierte mich in Alltag und Arbeit optimal. Und ich begann wieder durchzuschlafen nach vielen Jahren der schlecht geschlafenen Nächte. Morgens ausgeruht und ausgeschlafen aufzuwachen verschaffte mir zusätzlich neue Lebensqualität. Ich begann wieder regelmäßig zu essen. Ein Frühstück täglich zu mir zu nehmen und am Morgen auch mit einem gesunden Hunger aufzuwachen war wie Neuland. Insgesamt fühlte ich mich vitaler und war ausdauernder.

Was ist bis heute passiert? Es verschwanden insgesamt in den letzten 12 Monaten 30 Kilo. Mein Mann hat mit 25 Kilo ebenfalls einen beachtlichen Erfolg erzielt. Er, der anfangs so zweifelnd war, als höchstkreativer Künstler am Herd, was er denn noch zubereiten könnte. Heute ist die Wertigkeit unserer Mahlzeiten um ein vielfaches besser. Mein Bewegungsprogramm umfasst die täglichen Hunderunden, von ungefähr 2,5 Stunden, dazu gehe ich dreimal die Woche ins Hallenbad und schwimme mittlerweile 50 Minuten am Stück. Wie schnell gingen die Kilos runter? Das ging mal schnell und mal sehr sehr langsam. Doch lasse ich mich bis jetzt davon nicht aus der Ruhe bringen. Ich sehe Foodpunk nicht als Diät, sondern als langfristige neue Ernährungsform, die ich beibehalten werde. Und daher bin ich davon überzeugt, dass ich auch die letzten 20 Kilo, die ich noch gerne entbehren möchte, loswerde. Stressfrei und mit viel Genuss, denn ich habe nicht mehr die Angst etwas zu entbehren.“

Was für ein tolles Schlusswort, liebe Jutta. Wir danken dir für dieses mitreißende und motivierende Feedback und deine Bilder. Mach weiter so und trag dein neues Sommerkleid so oft du kannst ☀️

Wenn auch du deine persönliche Erfolgsgeschichte mit uns teilen möchtest, dann schick sie uns per Mail an info@foodpunk.de.

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Der Artikel wurde geschrieben von

Foodpunk Redaktion

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