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Foodpunk Caramel Shortbread – Low Carb und Paleo

Caramel Shortbread

Ein knuspriger Teigboden, süßes Karamell und knackige Schokolade. Klingt nach einem Märchen. Einem Märchen voller Kalorien und Zucker. Aber Foodpunk wäre nicht Foodpunk, wenn diese Version nicht glutenfrei, paleo-tauglich und zuckerfrei wäre!

Foodpunk Caramel Shortbread – Low Carb und Paleo

 
Nährwerte pro Stück (mit Bronxe):
 
194,5 kcal
13,9 g Kohlenhydrate
– davon 11,1 g Zuckeralkohole (aus Erythrit/Xylit)
– ergibt 2,8 g verdauliche Kohlenhydrate
1,8 g Eiweiß
18,6 g FettSkaldeman / Ketogene Ratio: 4,0
 
Nährwerte pro Stück (mit Kokosblütenzucker):
200,4 kcal
12,2 g Kohlenhydrate
2,0 g Eiweiß
15,3 g Fett
Diese Version ist nicht Low Carb! Für Personen, die gerne streng Paleo essen und etwas mehr Kohlenhydrate vertragen.
 
 P.S.: Dieses Rezept steht in keiner Verbindung zur Marke “Xucker”. Statt “Bronxe” von Xucker kannst du gerne auch “Sukrin Gold” verwenden.
Gericht Kaffee & Kuchen, Nachspeise
Länder & Regionen Süßes
Portionen 24 Stücke

Zutaten
  

Für den Teigboden

  • 100 g Kokosöl
  • 120 g Kokosmehl
  • 50 g Pfeilwurzelmehl
  • 100 g Bronxe (Ersatz für Rohrohrzucker auf der Basis von kohlenhydratfreiem Erythrit) alternativ: 100 g Kokosblütenzucker (nicht kohlenhydratarm aber 100 % Paleo)
  • 1 Prise Salz
  • Vanille

Für die Karamell-Füllung

  • 120 g Bronxe (oder Kokosblütenzucker – nicht low carb, aber paleo)
  • 200 ml Kokosmilch
  • 200 g Kokosöl
  • Salz
  • Vanille

Für den Schokoüberzug

  • 200 g Xucker-Schokodrops (oder Schokolade mit 92 % Cacao und Kokosblütenzucker)

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 175°C vorheizen. Den Bronxe-Xucker bzw. den Kokosblütenzucker in einem Mixer zu einem feinen Puderzucker zerkleinern und mit den anderen trockenen Zutaten für den Teigboden mischen. Das Kokosöl schmelzen und unterrühren. Die Backform mit Kokosöl einstreichen und mit etwas Kokosmehl bestäuben, damit nichts anklebt. Den Teig gleichmäßig auf dem Boden verteilen und fest drücken. 8-10 Minuten backen, herausnehmen und den Boden abkühlen lassen.
  • Für das Karamell den Bronxe-Xucker oder Kokosblütenzucker auf dem Herd erhitzen und schmelzen.
  • Vorsicht, nicht zu heiß, sonst wird’s schwarz. Unter ständigem Rühren das Kokosöl hinzu geben und schmelzen, 2 Minuten bei geringer Hitze leicht köcheln lassen. Mit der Kokosmilch aufgießen, Salz und Vanille hinzugeben.
  • Die Karamell-Masse 5 Minuten abkühlen lassen, dann auf dem Teigboden verstreichen. Wenn die Schicht nicht ganz so dick werden soll, einfach etwas Karamell-Soße für einen anderen Zweck in ein Glas abfüllen.
  • Nun die Form für 30 Minuten ins Gefrierfach stellen, damit das Karamell komplett fest wird.
  • Die Hälfte Schokodrops oder die Kokosblütenschokolade im Wasserbad schmelzen. Vom Herd nehmen und die andere Hälfte hineinrühren. Die Schokolade auf der angefrorenen Karamellschicht verteilen.
  • Wenn Du die empfohlene Kastenform verwendest, kannst Du nun den Trennaufsatz darauf stellen, damit die Schokolade direkt an den richtigen Stellen Einschnitte erhält. Dann bricht sie später beim Schneiden nicht so leicht. Allerdings teilt diese Form das Blech in 12 Stücke. Du solltest jedes Stück noch einmal halbieren, sonst wird es ein riesiger Keks. Du kannst natürlich auch große Stücke machen, wenn es nur 12 sind musst Du aber unten die Nährwertangaben verdoppeln.
  • Oder Du stellst die Schokolade erst 15 Minuten kalt und ritzt dann die Schnittstellen in die Schokolade, bevor sie ganz fest ist. Auf jeden Fall muss die Schicht so oder so vor dem Verzehr komplett aushärten.
  • Vor dem Verzehr, die Karamellschnitte in Teile beliebiger Größe schneiden. Fertig ist der unfassbar verführerische und überraschend gesunde Genuss.
  • Lass es Dir schmecken! (Die Fotos sind mit der Kokosblütenzucker-Variante entstanden)

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