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Triple Chocolate Foodpunk Torte

Für eine tolle Geburtstagsparty musste ein ganz besonderer Kuchen her! Relativ Freestyle ist diese glutenfreie Low Carb Schoko-Bombe entstanden. Für ganz besondere Gelegenheiten eine tolle Alternative zu zuckrigen Torten. Denn während die Zucker-Kuchen Heißhunger richtig anstacheln, wird man von diesem Kuchen stundenlang satt!

Wie Du an den Milchprodukten in der Zutatenliste siehst, ist dies kein Paleo-Kuchen. Wenn dann Primal (Paleo + Milchprodukte) sofern man mit Xylit einverstanden ist. Mehr Infos zu Xylit und Erythrit kannst Du hier lesen. Trotz der Pfeilwurzelstärke hat jedes Stück (von 16) unter 8 g Kohlenhydrate. Wir haben jeder 1 Stück gegessen und waren den kompletten Tag satt! Logiche Schlussfolgerung: Dieser Kuchen ist ein Diätmittel! Scherz 😉 Dieser Kuchen ist nicht extrem süß. Wenn Du kein Liebhaber von Bitterschokolade bist, solltest Du noch Xylit oder Erythrit im Teig und im Überzug ergänzen. Für den Überzug verwendest Du in diesem Fall am besten ein paar Esslöffel fein pudriges Xylit.

Triple Chocolate Foodpunk Torte

Nährwerte pro Stück (bei 16 Stück):
513 kcal
7,9 g Kohlenhydrate (verwertbare Kohlenhydrate // plus 10,9 g Zuckeralkohole aus Xylit)
11 g Eiweiß
44 g Fett
Portionen 16

Zutaten
  

Für den Kuchen

  • 4 Eier
  • 200 g Xylit oder Erythrit
  • 150 g Schokolade, 99% Kakao
  • 250 g Weidebutter
  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 50 g Pfeilwurzelstärke
  • 100 g Kakaopulver
  • 1 Prise gemahlene Vanille
  • 2 TL Weinsteinbackpulver (glutenfrei)
  • 1 TL Natron
  • 350 g Sauerrahm
  • 1 Prise Salz

Für den Überzug

  • 200 g Schokolade, 99 % Kakao
  • 50 g Weidebutter
  • 200 g Sahne
  • Etwas weiße Schokolade oder Kakaobutter zum Verzieren

Anleitungen
 

  • Den Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Die Eier schaumig rühren und nach und nach das Xylit (Erythrit) hineinrieseln lassen. Weiterrühren, bis nichts mehr knirscht und das Xylit sich gelöst hat. Im Wasserbad die Schokolade schmelzen, vom Herd nehmen und stückchenweise die Butter einrühren. Etwas abkühlen lassen.
  • Mandeln, Pfeilwurzelstärke, Weinsteinbackpulver, Natron, gemahlene Vanille und Kakaopulver vermischen. Diese Mischung über die Eier sieben und unterrühren. Auch den Sauerrahm und die Butter-Schoko-Mischung vorsichtig unterheben.
  • Den Teig in eine gefettete Springform geben und im Ofen 45-50 Minuten backen. Darauf achten, dass er nicht zu dunkel wird. Wenn doch, mit etwas Alufolie abdecken.
  • Nach Ende der Backzeit mit einem Zahnstocher oder einem Schaschlikspieß in den Kuchen stechen. Wenn kein Teig mehr kleben bleibt, ist er fertig! Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form auskühlen lassen.
  • Den abgekühlten Kuchen einmal in der Mitte längs halbieren. Für den Guss die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Schüssel von der Hitze nehmen und die Butter einrühren. Nun vorsichtig Stück für Stück Sahne hinzu gießen. Die Sahne sollte zimmerwarm sein, damit der Temperaturunterschied zur Schokolade nicht zu groß ist. Den Guss solange rühren, bis er glänzend und glatt ist.
  • Nun etwa 1/3 des Überzugs auf die untere Kuchenhälfte geben und die obere wieder darauf legen. Mit einem weiteren Drittel der Schokoladenmasse den Kuchen einstreichen – oben und an den Seiten. Die restliche Masse in eine Spritztüte füllen und den Kuchen damit dekorieren.
  • Ganz zum Schluss etwas weiße Schokolade hacken (am besten selbstgemachte weiße Schokolade mit Xylit – ich habe einfach Kakaobutter genommen). Die weiße Schokolade oder Kakaobutter an den Seiten festdrücken und ein wenig davon auf den Kuchen streuen. Den Kuchen mindestens 3 Stunden kalt stellen und 30 Minuten vor dem Servieren aus der Kälte nehmen.

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