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Diät und Pralinen. Oder sogar Low Carb und Pralinen. Zwei Dinge, die beim Thema Abnehmen scheinbar auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. Wer sich für eine Ernährungsumstellung entscheidet, sagt sich wahrscheinlich:

„Ich nehme jetzt meine Ernährung in Angriff und werde abnehmen. Dabei muss ich dann eben für eine Zeit auf Süßes verzichten, sonst klappt das nicht.“

Doch ist das überhaupt so? Muss man, um wirklich langfristig abnehmen und das Gewicht halten zu können, vollständig auf Schokolade und andere süße Versuchungen verzichten? Ganz klar, nein! Es gibt eine große Anzahl an zuckerfreien Alternativen, die genauso süß schmecken wie die Originale und dennoch, in Maßen gegessen, eine Gewichtsabnahme ermöglichen.

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WAS SIND ZUCKERFREIE PRALINEN ZUM ABNEHMEN?

Unsere Foodpunk Pralinen sind komplett zuckerfreie Pralinen. Es handelt sich um Pralinen ohne jeglichen Haushaltszucker. Stattdessen verwenden wir die Zuckeralkohole Xylit oder Erythrit. Sie nennen sich zwar Zuckeralkohole, sind aber weder Zucker, noch Alkohol. Das Wort Zucker wurde gewählt, um die Süße des Produktes hervorzuheben. Für den Alkohol im Wort Zuckeralkohol gilt lediglich, dass Xylit und Erythrit einen chemischen Aufbau wie ein Alkohol haben. Allerdings werden sie nicht wie Alkohol im Körper abgebaut und machen einen auch nicht berauscht.

SIND ZUCKERFREIE LOW-CARB-VARIANTEN AUTOMATISCH GESUNDE PRALINEN ZUM ABNEHMEN?

Neben den Foodpunk Pralinen, die wir im Shop schon fertig zum Genießen verkaufen, erwerben Foodpunks mit der App Rezepte zu Herstellung eigener Low Carb Pralinen. Diese sind reich an guten Fetten, die unser Körper braucht und daher im Vergleich zu herkömmlichen Pralinen gesünder. Bei Foodpunk gibt es sogar, je nach individuellem Ernährungsplan, die Möglichkeit hin und wieder eine leckere Low-Carb Praline zum Frühstück zu genießen.
Pralinen HSE zuckerfrei

WAS SIND DIE VORTEILE VON PRALINEN MIT XYLIT ODER ERYTHRIT BEIM ABNEHMEN?

Die Verwendung von Xylit oder Erythrit bei der Herstellung von Pralinen bietet einige Vorteile. Bei den, mit herkömmlichen Zuckern hergestellten, Pralinen sorgt der darin in sehr großen Mengen enthaltene Zucker für einen rapiden Anstieg des Blutzuckers. Dies liegt daran, dass der Körper Insulin ausschüttet, um diesen Zucker in die Zellen zu transportieren, in denen er gebraucht wird. Xylit oder Erythrit sind hingegen Zuckeralkohole. Das heißt, sie durchlaufen einfach so das Verdauungssystem des Körpers, ohne dass dieser viel von ihnen aufnehmen kann. Das liegt daran, dass sie keine verwertbaren Komponenten enthalten. Dadurch gibt es keine Ausschüttung von Insulin, was Pralinen mit Xylit oder Erythrit einen niedrigeren glykämischen Indexgibt. Das heißt man kann zum Beispiel auch hin und wieder Low carb Pralinennaschen ohne die Gewichtsabnahme zu bremsen. Klingt doch toll, oder?
Zudem hilft Xylit dabei die Entstehung von Karies zu erschweren und wird daher auch zum Beispiel in Kaugummis zur Zahnpflege verwendet. Xylit hat außerdem einen leicht kühlenden Geschmack, der im Sommer prima abkühlt und sich daher toll für erfrischende Low-Carb Pralinen eignet. 
Achtung: Für Hunde ist Xylit hochgiftig, also bitte keine Pralinen oder andere Leckereien unbeaufsichtigt lassen!!! Katzen vertragen Xylit ohne Probleme.

KANN ICH MIT LOW-CARB PRALINEN ABNEHMEN?

Mit den Low-Carb Pralinen lässt sich abnehmen. Zwar sollten die süßen Low-Carb Pralinen nicht täglich genascht oder die ganze Schachtel auf einmal verputzt werden 😉 – schließlich sind sie doch eine Süßigkeit und damit nichts, was unserem Körper wichtige Bausteine liefert. Doch durch den niedrigen glykämischen Index und die ausbleibende Insulinausschüttung beim Verzehr der Low-Carb Pralinen lässt sich bei gelegentlichem Verzehr problemlos abnehmen. Das liegt daran, dass Insulin die Fettverbrennung hemmt… da dieses beim Verzehr von Low-Carb Pralinen NICHT ausgeschüttet wird, kann man zuckerfreie Pralinen naschen und trotzdem Gewicht verlieren.
 
Pralinen HSE abnehmen

HELFEN PRALINEN BEI EINER DIÄT, WENN ICH ABNEHMEN WILL?

Low-Carb Pralinen enthalten mehr Fett als herkömmliche Pralinen. Da bei einer Low-Carb Diät gesunde Fette die Kohlenhydrate ersetzen, ist es gut die Zufuhr von genügend Fett durch sogenannte Fat Bombs oder Pralinen zu gewährleisten. Achtung jedoch: Auch hier gibt es ein zu viel des Guten! Foodpunk Gründerin Marina Lommel sagt dazu: Auch zuckerreduzierte Pralinen sind Süßigkeiten und dementsprechend nichts für jeden Tag.

SIND DIE ZUCKERFREIEN FOODPUNK PRALINEN AUCH FÜR DIABETIKER GEEIGNET – OB ABNEHMEN DAS ZIEL IST ODER NICHT?

Low-Carb Pralinen sind sehr gut für Diabetiker geeignet. Dies liegt daran, dass ihrem Konsum keine Ausschüttung von Insulin folgt. Diabetiker müssen sich nach dem Zuckerkonsum Insulin spritzen, da ihre Bauchspeicheldrüse es nicht mehr selbst produzieren kann. Low-Carb Pralinen enthalten keinen Zucker, der vom Körper verarbeitet werden muss, sondern Zuckeralkohole. Diese werden größtenteils vom Körper einfach so wieder ausgeschieden. Daher müssen sich Diabetiker beim Essen von Low-Carb Pralinen kein Insulin spritzen.

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Vielen Dank an die Redaktion von https://www.adventskalender-inhalt.com, die unsere Foodpunk Pralinen auch sehr lieben.

Im Januar dreht sich vieles um das Thema „Abnehmen“ – oft zulasten der eigenen Gesundheit. Wir zeigen dir, wie du gesund und vor allem effektiv dein Ziel erreichst und deine Fettverbrennung auf Hochtouren läuft!

Zählen wirklich nur die Kalorien?

Wir sind fest davon überzeugt, dass dem nicht so ist. An dem Satz “Du bist, was Du isst”, ist sehr viel dran. Wir alle bestehen aus Knochen, Muskeln, Sehnen, Bindegewebe, Weichteilen… Unsere Stimmung, unsere Durchsetzungsfähigkeit und unser Zyklus werden von Hormonen gesteuert. Neurotransmitter leiten Gedanken und Bewegungen weiter. All dies ist aus irgendwas gemacht. Das fällt nicht vom Himmel ☝️

Während wir wachsen, nehmen wir immer etwas auf, aus unserer Umwelt. Das sind keine Steine, sondern Nahrung. Einen Teil verbrennen wir, um ausreichend Energie für Wachstum und Bewegungen zu haben. Einen anderen Teil bauen wir ein. Nährstoffe werden ein Teil von uns und dienen als Bausubstanz für alle wichtigen Komponenten. Natürlich kann der Körper nicht eine Sehne aus Fettsäuren aufbauen. Hauptbausubstanz hierfür sind Proteine. Aber auch nicht irgendwelche, sondern die richtige Aminosäure an der richtigen Stelle. Andere Strukturen wiederum, benötigen andere Baustoffe. Enzyme benötigen bestimmte Vitamine und Mineralien als Cofaktoren, um voll funktionieren zu können.

Alles, aus dem wir bestehen, kann nirgendwo anders herkommen, als aus der Nahrung.

Bei (gesunder) Ernährung geht es also um weit mehr, als um Abnehmen. Die richtige Ernährung hat eine solch bedeutende Wirkung auf uns, dass wir es schade finden, wie oft der Einfluss ausgeblendet wird.

Crash-Diäten und Hungern

Viele Diäten zeichnen sich durch eine sehr geringe Gesamtenergieaufnahme aus. Das erscheint vielleicht im ersten Moment sinnvoll, weil man glaubt, der Körper würde dadurch seine Reserven, also überschüssiges Fett, abbauen. Leider ist das in der Praxis nicht der Fall. Unser Körper ist nämlich am Überleben interessiert, braucht Energie für all seine lebenserhaltenden Maßnahmen und ist sehr sehr clever!

Eine geringe Fettzufuhr in Kombination mit beispielsweise extrem hoher Ballaststoffaufnahme füllt den Magen zwar durch das große Volumen, liefert jedoch relativ wenig Energie. Wird dem Körper gleichzeitig keine andere Energiezufuhr angeboten, kann als Resultat ein großes Kaloriendefizit entstehen, das den Körper stresst und eine Abnahme letzten Endes erschwert.

Diese Art abzunehmen geht also meist nicht lange gut und Heißhunger ist vorprogrammiert. Der Körper holt sich nämlich früher oder später das, was er braucht.

Wichtig ist deshalb, dass du ihn mit „echter“ Nahrung versorgst, damit er bereit ist das abzugeben, was er nicht mehr braucht – nämlich überschüssiges Fett. Wenn du ihm das Gefühl gibst, dass er nicht genügend Energie bekommt, dann hortet er das, was er hat. Vertrau ihm also und gib dir ein bisschen Zeit für eine Ernährungsumstellung.

Insgesamt hat dein Körper übrigens richtig Bock auf gesunde Ernährung und wird das dankend annehmen. Er ist nicht daran interessiert, schlapp und ausgelaugt zu sein. Im Gegenteil, du wirst dich wundern, wie schnell sich das Ganze eingroovt und zum „Selbstläufer“ wird, wenn ihr ein gutes Team seid, du (bzw. dein Kopf) und dein Körper.

Wie nimmt man denn jetzt effektiv ab?

Verzichte auf Zucker!

Jaja, Blabla, hundertmal gehört. Einmal vorspulen bitte.
Nein im Ernst, das ist wichtig!!!

Zucker verschlechtert deine Blutwerte und begünstigt Übergewicht. Er fördert Entzündungen und macht miese Laune. Zucker ist insgesamt wiiiiirklich uncool! Honig und Agavendicksaft enthalten ebenfalls große Mengen an Fruktose und sind damit nicht besser als klassischer Haushaltszucker.

Lerne mal richtig deinen Geschmackssinn kennen und mach dich unabhängig von Gelüsten. Das lohnt sich wirklich!

Der beste Weg gegen das ständige Verlangen auf Süßigkeiten ist dabei ein absoluter Zuckerentzug. Verzichte für 30 Tage komplett auf alle gesüßten Lebensmittel und Fruchtsäfte. Verwende auch keine Light Getränke oder Zuckerersatzstoffe. Nur so trainierst du deine Geschmacksknospen um und lernst wieder, wie gut und aromatisch natürliche Nahrung sein kann. Nach den ersten 30 Tagen empfehlen wir als beste Alternative zu Zucker Xylit (Birkenzucker) oder Erythrit, die beide positive Effekte auf den Stoffwechsel haben. Um alles andere –  Aspartam, Acesulfam-K und so weiter und so fort – solltest du einen groooohooooßen Bogen machen. ☝️ #schreibsdirhinterdielöffel

Einen ausführlichen Artikel zum Thema Zucker findest du hier.

Heize deine Fettverbrennung an!

Witzig, denkst du dir jetzt? Ist es auch. Denn um die Fettverbrennung anzuheizen, sollte man dem Körper auch mal die Möglichkeit geben bzw. ihm richtig in den A**** treten, an seine Fettreserven zu gehen. Wenn ständig Unmengen an Kohlenhydraten vorhanden sind, die für ihn die schnellste, gewohnteste und „einfachste“ Energiequelle darstellen, dann ist der Gute mächtig faul und denkt sich „pfff…das Fett lagern wir ein, hab ja immer genug Kohlenhydrate.“

Um da mal ordentlich Schwung reinzubringen, solltest du viel hochwertiges Fett in Kombination mit einer geringen Kohlenhydratmenge zu dir nehmen, so ist dein Körper damit konfrontiert zu lernen, Fette als Energiequelle zu nutzen. Das kann er nach ner Weile richtig gut und du bist frei von Zuckerschwankungen und Gelüsten.

Protein ist keine sehr gute Stellschraube, um abzunehmen. Versteh uns nicht falsch, eine ausreichende Proteinzufuhr ist sehr sehr wichtig, jedoch gibt es auch ein Zuviel davon. Die empfohlene Proteinmenge für dich ist deshalb relativ fix. Reguliere lieber deine Fett- und Kohlenhydratzufuhr, damit kannst du mehr bezwecken.

Reduziere die Kohlenhydratmenge pro Tag

Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate. Die „Bösen“ sind hierbei die, die unseren Blutzucker schnell in die Höhe katapultieren – sie sind diejenigen, die vorrangig vermieden werden sollten. Komplexe Kohlenhydrate hingegen – wie solche aus Gemüse – sind auch in der Low Carb Welt zu finden. Sie sind die bevorzugten Quellen um ein gewisses Maß am Makronährstoff Kohlenhydrat (und ausreichend Nährstoffe) zu erhalten. Es gibt verschiedene Formen der Ernährung, denen das Hauptziel, die Kohlenhydratmenge zu reduzieren, gemein ist. Welche das sind, erfährst du in Kürze. Für alle gilt:

Nimm unverarbeitete Lebensmittel zu dir

Gemüse in allen Formen und Farben, Fleisch und Fisch aus artgerechter Haltung, hochwertige Fette (z.B. Olivenöl, Kokosöl), Nüsse und Samen, Eier und Obst (vor allem kohlenhydratärmere Varianten wie Beeren) sind alles, was du brauchst und daraus lassen sich wirklich unzählige und sooo leckere Kombinationen kreieren

Bei den meisten Menschen begünstigt das Weglassen von Milchprodukten eine Abnahme zusätzlich. Wenn du sie dennoch zu dir nehmen möchtest, empfehlen wir dir die vollfette Variante.

Vermeiden solltest du zuckerhaltige Speisen (z.B. Süßigkeiten), zuckerhaltige Getränke (z.B. Limo), stärkehaltige Lebensmittel (z.B. Nudeln, Brot, Kuchen) und Obst mit hohem Fruchtzuckergehalt.

Ernähre dich Paleo, ketogen oder Low Carb

Wie eben bereits angedeutet, gibt es verschiedene Formen der gesunden Ernährung, über die du hier einiges erfahren kannst. Zusammengefasst unterscheiden sie sich folgendermaßen:

Man kann nicht pauschal sagen welche Form für welche Person am Besten geeignet ist. Eine Low Carb Ernährung, die sich darauf versteift wenig Kohlenhydrate zu verzehren, stattdessen aber auf minderwertige und geringe Fett- und Proteinquellen zurückgreift, ist für Niemanden wirklich ratsam. Setzt man dabei aber auf gesunde, nährstoffreiche Lebensmittel, die das Weniger an Kohlenhydraten ausgleichen, ist es eine gute Möglichkeit um beispielsweise ohne Heißhunger auf gesunde Art und Weise abzunehmen. Somit wird das Grundprinzip der Paleo-Ernährung eine gute Basis für jede Ernährungsweise. Paleobasierte Low Carb Ernährung? Klar, das macht Sinn! Paleobasierte ketogene Ernährung? Klar, alle die geistige High-Performance anstreben, können sich hierbei den nötigen Brain-Boost abholen!

Zur Low Carb Ernährung im Speziellen haben wir hier noch einen ausführlichen Artikel und über Keto findest du bei unserem Hintergrundwissen unter der Rubrik „ketogene Ernährung“ auch ne Menge.

Wenn du nach diesen Tipps Lust auf einen Ernährungsplan von Foodpunk bekommen hast, dann findest du hier unsere verschiedenen Challenges. Da ist für jeden was dabei. Sie sind:

„Liebe Marina, liebes Foodpunkteam,

schon zu Teenagerzeiten (so mit ca. 12 Jahren) begannen bei mir die Gewichtsprobleme. Ich stand einem ständigen Kampf meiner Kilos und dem Essen gegenüber. Leider habe ich diesen Kampf öfter verloren als gewonnen.

Unzählige Diäten, von FDH über Hollywood Star Diät, Trennkost, Figur Scout etc. haben mich zwar kurzfristig unter größten Entbehrungen ans Ziel gebracht, aber genauso schnell wieder zurück zum Startgewicht und mehr geführt. Frust und Ohnmacht über mein erneut hohes Startgewicht von knapp 80 kg, (bei 1,61 m) führten dann im Frühjahr diesen Jahres dazu, mir noch ein letztes Mal ernsthaft Gedanken darüber zu machen, mein Gewicht dauerhaft und gesund in den Griff zu bekommen.

Ich las viel über verschiedene Ernährungsformen, bis ich in einer Zeitschrift auf einen Artikel eines Ernährungswissenschaftlers und Arztes gestoßen bin. Er beschrieb die Ernährungsform HFLC (High Fat Low Carb). Ich las den Bericht mit höchstem Interesse. So etwas hatte ich zuvor noch nicht gekannt. Daraufhin stöberte ich bei Amazon nach Büchern zu diesem Thema. Und jetzt kommst Du und Dein Team ins Spiel, liebe Marina 😉

Aufgrund vieler hervorragender Rezensionen zu deinem Buch „Low Carb typgerecht express 70 schnelle Schlankrezepte für Eilige“ bestellte ich mir dieses. Als ich es in Händen hielt, wurde mir aber schnell klar, dass ich persönlich bei dieser komplexen Umstellung erst einmal Unterstützung und Hilfe bräuchte.
Durch das Buch und das weitere Stöbern im Internet, bin ich dann auf die Seite „Foodpunk“ gestoßen.
Dort habe ich mich erst einmal voller Neugierde eingelesen und kam zu dem Entschluss, dass das genau der richtige Weg sein muss um noch einmal neu durchzustarten.

Mit dem Wissen, dass man Unterstützung eines ganzen Teams und einer Gruppe bei Facebook erhält, war ich zuversichtlich, dass dies mein letzter und richtiger Weg in eine neue schlankere Zukunft sein wird.

Nachdem ich für mich entschieden hatte, dass die BYB (Boost Your Brain Challenge – eine PDF-Challenge. die es vor der Einführung der App gab) die für mich geeignetste Challenge ist, habe ich mir diese bestellt. Als der Plan kam, war ich zuerst mit den vielen neuen Sachen und „Regeln“ etwas überfordert. Aber da mein Wille weiterhin ungebrochen war, mein Gewicht endlich dauerhaft in den Griff zu bekommen, hab ich beschlossen, die Challenge gnadenlos durchzuziehen. Nach einem Großeinkauf (welcher Dank der Einkaufsliste sehr zügig von Statten ging), machte ich mich an die Rezepte.

Fast alle Gerichte bis auf 2-3 Stück waren ausgesprochen lecker und schnell zubereitet. Die Erfahrung mit „so viel“ gesundem Fett musste ich auch erst mal „verdauen“. Ich hatte anfangs schon ein komisches Gefühl und ein schlechtes Gewissen. Aber die vielen positiven Berichte auf der Homepage von euch und auch die Kommentare in Facebook haben diese Zweifel schnell beseitigt.

In der ersten Woche ging es mir körperlich nicht so gut, da mich, so wie fast jeden, die sogenannte „Ketogrippe“ erwischt hatte. Ich war müde, schlapp und lustlos und hatte Kopfschmerzen. Aber dies hielt wirklich nur eine Woche an. Danach war ich wie ausgewechselt. Ich begann wieder zweimal die Woche Sport zu treiben und war voller Energie.

Dann kam nach einer Woche der erste Wiegetag. Sagenhafte 4,1 kg und 4,6 % Körperfett waren verschwunden. Dieses Glücksgefühl war einfach unbeschreiblich. Mir kamen sogar vor lauter Freude die Tränen.

Voller Enthusiasmus startete ich in Woche zwei. Auch in der zweiten Woche hatte ich an Gewicht verloren, zwar nicht so viel wie zuvor, aber auch „Kleinvieh“ macht Mist 😉 Und so machte ich einfach mit der Challenge weiter. Durch das gute Essen und meine positive Einstellung ist es mir gelungen, nichts in dieser Zeit zu vermissen. Auch von der  Community bei Facebook habe ich gute Tipps erhalten, die mich gepusht haben.

Der Erfolg sprach einfach für sich. Jetzt abschließend, nach den ersten dreißig Tagen, kann ich voller Stolz sagen, dass ich um knapp 7 kg und 6,2 % Körperfett leichter und um viele Erfahrungen und liebe Menschen reicher bin.

Ich werde definitiv solange weitermachen bis ich mein Ziel erreicht habe (noch 13 kg). Danach werde ich mich Freestyle und anhand der Kochbücher von Marina dauerhaft ernähren.

Ich danke Dir liebe Marina und dem gesamten Team von Foodpunk herzlichst für dieses tolle Programm und eure Unterstützung.

Es grüßt euch Martina“

Vielen Dank liebe Martina für dieses tolle Feedback zur Foodpunk Challenge und dafür, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Du kannst wirklich sehr stolz auf dich sein und wir wünschen dir weiterhin alles Gute auf deiner Reise.

Wenn auch du deine persönliche Erfolgsgeschichte mit uns teilen möchtest, dann schick sie uns per Mail an info@foodpunk.de.

Und wenn du Lust auf gesunde Ernährung hast, um dein ganz persönliches Ziel zu erreichen, dann hol dir unseren von Experten auf dich zugeschnittenen einzigartigen, coolen und effektiven Ernährungsplan✌️

Jutta berichtet von ihrer persönlichen Erfahrung mit Foodpunk. So viel vorneweg: Sie hat für sich eine neue und langfristige Ernährung gefunden, die nichts mit einer Diät zu tun hat.

„Liebe Leute, ich habs endlich getan, da ich mich nun mit meinen 30 kg weniger traue: Stoff selbst gefärbt / gedruckt und ein leichtes lockeres Sommerkleid draus genäht. Hach, ich liebe Foodpunk!“

Ja, das ist sie, die liebe Jutta. Freudestrahlend in ihrem neuen Sommerkleid. Und hier kommt ihre ganze Geschichte:

„Meine erste Begegnung mit Foodpunk hatte ich letzten Herbst als mir meine Tochter Felicitas von Marina erzählte. Sie selbst hatte sich letztes Jahr ihren ersten Plan erstellen lassen und mein Mann und ich waren recht neugierig, wie das funktionieren sollte. Und es klappte bei meiner Tochter. Warum also nicht auch bei mir?

Im Sommer 2017 trug ich mein absolutes Höchstgewicht mit mir herum und irgendwann kam auch ich an den Punkt, an dem es nur noch ein totales Umkehren gab. Als erstes schafften wir uns wieder einen Hund an. Denn ich brauchte dringend Bewegung und auch eine Entschleunigung in meiner Selbständigkeit. Mit Levi, den regelmäßigen Hunderunden, die Monat um Monat länger wurden, verlor ich von Juni bis Jahresende 2017 erste 7 Kilo. Das war nicht die Welt, aber immerhin.

Dann ließen mein Mann und ich ab Mitte Januar diesen Jahres einfach mal alle „sichtbaren“ Kohlenhydrate beim Essen weg. Kartoffeln, Getreide, Nudeln und Reis verschwanden von den Tellern. Und die ersten Kilos purzelten bereits. Wir begannen uns sichtbar wohler zu fühlen. Wenn man es zu zweit macht, ist es natürlich viel einfacher, man gibt aufeinander Acht. Vier Wochen später ließ ich mir von Marina die BTF (Burn The Fat Challenge) auf 50 g KH ausrechnen und startete mit meinem Programm.

Der Einstig fiel mir sehr leicht und bereits nach wenigen Tagen stellte sich mein Körper um. Plötzlich konnte ich mich wieder konzentrieren, brauchte keine selbstklebenden Merkzettelchen mehr, strukturierte und organisierte mich in Alltag und Arbeit optimal. Und ich begann wieder durchzuschlafen nach vielen Jahren der schlecht geschlafenen Nächte. Morgens ausgeruht und ausgeschlafen aufzuwachen verschaffte mir zusätzlich neue Lebensqualität. Ich begann wieder regelmäßig zu essen. Ein Frühstück täglich zu mir zu nehmen und am Morgen auch mit einem gesunden Hunger aufzuwachen war wie Neuland. Insgesamt fühlte ich mich vitaler und war ausdauernder.

Was ist bis heute passiert? Es verschwanden insgesamt in den letzten 12 Monaten 30 Kilo. Mein Mann hat mit 25 Kilo ebenfalls einen beachtlichen Erfolg erzielt. Er, der anfangs so zweifelnd war, als höchstkreativer Künstler am Herd, was er denn noch zubereiten könnte. Heute ist die Wertigkeit unserer Mahlzeiten um ein vielfaches besser. Mein Bewegungsprogramm umfasst die täglichen Hunderunden, von ungefähr 2,5 Stunden, dazu gehe ich dreimal die Woche ins Hallenbad und schwimme mittlerweile 50 Minuten am Stück. Wie schnell gingen die Kilos runter? Das ging mal schnell und mal sehr sehr langsam. Doch lasse ich mich bis jetzt davon nicht aus der Ruhe bringen. Ich sehe Foodpunk nicht als Diät, sondern als langfristige neue Ernährungsform, die ich beibehalten werde. Und daher bin ich davon überzeugt, dass ich auch die letzten 20 Kilo, die ich noch gerne entbehren möchte, loswerde. Stressfrei und mit viel Genuss, denn ich habe nicht mehr die Angst etwas zu entbehren.“

Was für ein tolles Schlusswort, liebe Jutta. Wir danken dir für dieses mitreißende und motivierende Feedback und deine Bilder. Mach weiter so und trag dein neues Sommerkleid so oft du kannst ☀️

Wenn auch du deine persönliche Erfolgsgeschichte mit uns teilen möchtest, dann schick sie uns per Mail an info@foodpunk.de.

Und wenn du Lust auf gesunde Ernährung hast, um dein ganz persönliches Ziel zu erreichen, dann hol dir unseren von Experten auf dich zugeschnittenen einzigartigen, coolen und effektiven Foodpunk Ernährungsplan✌️

Eine liebe Challengerin hat uns kürzlich an ihrem Erfolg teilhaben lassen. Wir sind mächtig beeindruckt!

Hallo Foodpunkis

Ich wollte euch Mal meinen aktuellen Zwischenstand mitteilen und andere Punker in Ihrer Entscheidung bestärken und/oder Mut machen (besonders diejenigen die abnehmen wollen, denn ich bin (noch) Adipositas Typ III)

START: 16.01.2017 mit ByB [Anm.: Das ist die ttps://foodpunk.de/ernaehrungsplaene/#boostyourbrain]
ZWISCHENSTAND HEUTE (20.03.) mit Ketogener Ernährung

▶ – 20kg
▶ – 6,8% Körperfett
▶ Von Größe 56 auf 50
▶ Weniger​ Asthmaspray
▶ Fitter und mobiler
▶ Motivierter
▶ Wahnsinnig stolz
▶ Gestärktes Selbstbewusstsein
▶ Besser gelaunt
▶ KEINE Migräne
▶ Mein Ehering rutsch
▶ Ich habe Hals
▶ Ich habe Hüfte
▶ Familie, Freunde, Kollegen/innen machen Komplimente
▶ Ich muss den Autositz nicht mehr verstellen

Danke an meine liebe Kollegin, dass Du mich auf Foodpunk gebracht hast und danke an Marina und Ihr Team. Ich habe am Anfang niemals gedacht das ich das durchziehe…bzw. das es so einfach ist und soviel Spaß macht seine Ernährungsweise umzustellen.
Ich bin nach wie vor einfach begeistert von den Rezepten und finde es toll wieviel Energie und Liebe ihr in Foodpunk steckt. Macht weiter so!!!

Ich mache weiter!!

Kerstin, 35 Jahre

Kerstin hatte einen individuell auf sie berechneten Ernährungsplan unserer Boost Your Brain Challenge. Diese Challenge ist Low Carb und ketogen.

Alle wichtigen Infos zu Foodpunk Challenges findest Du HIER

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