Plan erstellen lassen Shop
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„Stephanie? Die kenn‘ ich doch!“

Vielleicht hast du bereits Stephanies erste Erfolgsgeschichte auf unserem Blog gelesen.

Kürzlich hat sie uns in der Facebook-Gruppe von einem neuen, tollen Erlebnis erzählt:

Stefanie Erfolgsgeschichte abnehmen

Aber warum diese eine Jeans? Und warum ausgerechnet beim Ziel von 75 kg?

Warum diese Jeans?

Meine Foodpunk-Reise begann ja im Januar 2019, aber schon ein Jahr zuvor hatte ich den Gedanken, mir irgendwann, falls ich mal schaffe so viel abzunehmen, eine Levi Jeans zu kaufen. 

In dunkelblau, mit diesen gelben Kontrastnähten; ich war einfach scharf drauf.

 

Ich habe vor einer Ewigkeit mal eine Bekannte mit in einen Levi Shop begleitet, die sich genauso eine Hose gekauft hat und ich war, zugegeben, echt neidisch. Seitdem hatte ich dieses Bild im Kopf: „Wenn du es geschafft hast, gönnst du dir auch so eine Hose!“ 

Steffi im Bikini

Wieso genau bei 75 kg?

Dass das mein Ziel oder meine Belohnung für das Erreichen ausgerechnet der 75 kg sein sollte, liegt sogar noch weiter zurück. Ausgehend von meinem höchsten Kampfgewicht von 110kg stellten die 75 kg für mich eine „magische“ Markeda, die mir damals schier unerreichbar schien. 

Obwohl sie soweit weg war, erschien sie mir doch leichter zu erreichen als „Normalgewicht“.

…und dann kam der Bikini

Und plötzlich, im Juni 2020, stand diese Zahl da auf der Waage. Punktlandung. Der Bikini war zu diesem Zeitpunkt aber dringender gebraucht und so geriet die Jeans in Vergessenheit. Bis jetzt. Da ich keine passenden Hosen mehr im Schrank hatte, dachte ich: „Jetzt oder nie!“

Was ich dabei völlig aus den Augen verlor war, dass ich zum einen noch einmal 2 kg weniger hatte und zum anderen, dass ich jetzt eine viel kleinere Größe brauche 😀 

Ich glaube, einige Menschen da draußen werden die Situation vielleicht kennen, dass man im Kopf noch immer die alte Kleidergröße trägt und dann auf einmal in seinen Sachen versinkt. So jedenfalls ging es mir mit dieser Jeans.

Und das war für mich mein bisher krassestes Erfolgserlebnis. Eine Jeans in einer völlig normalen Größe 40/42 zu bestellen und bei der Anprobe zu merken, „Ups, die rutscht ja!“ Ein non-scale-victory (Anm. d. Red.: Ein Erfolg, den man nicht auf der Waage sieht) vom allerfeinsten.

Stephanie hat über Ihre Zeit bei Foodpunk nicht nur jede Menge abgenommen, sondern auch richtig viel für’s Leben gelernt.

Aber das schönste daran ist, dass sich das einfach entwickelt hat. Ich habe mit Foodpunk endlich aufgehört, gegen mein Gewicht zu kämpfen und stattdessen mit meinem Körper zu arbeiten. Und dieses wunderbare Meisterwerk der Natur mit allem zu versorgen, was es braucht, um mich durchs Leben zu tragen. 

 

Die Erfolge und Meilensteine nehme ich dankbar an – wenn alte Freunde mich kaum wiedererkennen, ist das natürlich ein super Gefühl! Oder das Feedback meines Trainers, dass er begeistert davon ist, wie viel Power in mir steckt.

„Durch Foodpunk und die gesunde Ernährung fühle ich mich fitter, mental stärker und belastbarer.“

Foodpunk ist aber, und das betone ich gerne und immer wieder, so viel mehr. Durch Foodpunk und die gesunde Ernährung fühle ich mich fitter, mental stärker und belastbarer. Die Community ist immer für einen da und das Team hinter dem Unternehmen ist einfach Gold.

 

Ich kann nur jedem Menschen da draußen ans Herz legen, es einfach mal zu versuchen. Ihr habt nichts zu verlieren, aber ganz viel zu gewinnen!

Stephanies Jeans Erfolg

Was hat sich seit Stephanies Feedback im Juni getan?

Als erstes: Ja, noch ein bisschen mehr abgenommen habe ich auch, es geht ein bisschen langsamer als mit dem höheren Gewicht, aber, und das ist auch eine Sache, die sich seit Juni nochmal verändert hat, darauf gebe ich gar nicht mehr so viel.

 

Auf meiner ganz persönlichen Foodpunk-Reise habe ich vor allem gelernt, mit meinem Körper zu arbeiten und nicht gegen mein Gewicht. 
Ich habe den Sommer bis dato total genossen, vielleicht das erste Mal in meinem Leben.

 

Und ich habe wieder total Lust an Bewegung! Sport und Bewegung im Alltag ist für mich keine Notwendigkeit mehr, zu der ich mich aufraffen muss. Ich habe mir sogar ein paar Rollschuhe gekauft und übe bei gutem Wetter fleißig, mich darauf fortzubewegen!

Du bist neu auf unserer Seite und möchtest dich noch mehr über unser Ernährungsprogramm informieren? Hier findest du alles Wissenswerte zu unseren Plänen.

Du hast offene Fragen? Ruf uns gerne an oder schreib uns eine E-Mail an info@foodpunk.de.

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Tanja ist eine schlanke Frau. Nur ihre Beine bereiten ihr Probleme.

Doch sie sind mehr als eine optische Problemzone. Tanja leidet unter Lipödem Stadium 2. Daher hat sie zusätzlich mit Schmerzen, blauen Flecken sowie Wassereinlagerungen zu kämpfen. Gleichzeitig ist das Lipödem eine große seelische Belastung.

Die ketogene Ernährung hilft Tanja, die Beschwerden zu lindern und so das Leben mit Lipödem zu erleichtern.

Lipödem Foodpunk

„Foodpunk habe ich durch das Internet gefunden. 

Die App hat mich sehr angesprochen, da dort qualifizierte Ernährungswissenschaftler im Hintergrund für einen da sind.

Ich habe vor 3 Jahren die DiagnoseLipödem Stadium 2 erhalten. Die Beine werden immer mehr und daher nehmen auch die Schmerzen konstant zu. Meine Ärztin empfahl mir die Low Carb Ernährung.


Die ersten Erfolge der Ernährungsumstellung auf ketogen stellten sich bereits nach wenigen Tagen ein. Ich war schmerzfrei. Seit Monaten das erstmal ohne Schmerzen einschlafen und aufwachen

Ich fühle mich seitdem fitter und habe ein neues Körpergefühl bekommen.

Liebe Grüße

Tanja“

Schon gewusst? Bei Foodpunk bieten wir ein Ernährungskonzept für Lipödem-Patienten, das wir in Zusammenarbeit mit Lipödem-Experten erstellt haben. Schau dich doch gerne auf unserer Seite dazu um!

Ausgangssituation: 182 cm, 84 kg

Ziel: 77 kg.

Julia war schon immer sehr sportlich. Dennoch strahlte ihr Körper dieses Bild nie so ganz aus. Sie versucht daher schon lange, an der Stellschraube „Ernährung“ etwas zu ändern, um sichtbare Erfolge zu erreichen.

Sei es einfach Low carb, altbekannte Ernährungsprogramme oder ketogene „Challenges“ mit jeder Menge teurer Spezialprodukte: nichts brachte eine sichtbare Abnahme ohne Jojo-Effekt. Eine Stoffwechsel- und Speichelanalyse mit widersprüchlichen Ergebnissen machten sie letztendlich nur noch unsicherer.

„Das frustriert natürlich, aber Aufgeben hilft ja nichts und ich wollte das auch nicht akzeptieren.“

Also neuer Versuch.
Da kam mir Foodpunk auf den Bildschirm. Okay, Homepage stöbern, 30 Tage Challenge … dann probier ma’s halt, was hab ich schon zu verlieren…

Angemeldet, durch die App gestöbert.

Es hat voll Spaß gemacht die Rezepte zu planen und dann hat’s auch noch geschmeckt 💪 Und… der Erfolg kam sofort. Die ersten Tage gleich mal -2 kg. Natürlich auch, weil ich einfach nicht mehr genascht habe sondern mich mega auf den vollen Teller gefreut habe… und die Waage hat mich motiviert.“

„Und das Beste eigentlich: man kann es mit normalen Lebensmitteln schaffen seine Ernährung umzustellen.“

„Danach gingen stetig die Gramm runter, mal mehr mal weniger, aber ich musste mich nicht einschränken. Im Gegenteil, die Familie freut sich über meine neuen leckeren Beilagensalate zum BBQ und ich gönn mir mein Gläschen Schampus (soll ja das beste bei ketogener Ernährung sein).

Und das Beste eigentlich: man kann es mit normalen Lebensmitteln schaffen seine Ernährung umzustellen und lernt seine Portionen richtig einzuschätzen. Einfach das was der Körper braucht. Und wenn man mal stagniert, dann startet man den neuen Tag einfach wieder mit einem leckeren Frühstück!

Mit dem Wissen, dass es das Richtige ist, dem Körper Energie zu geben und trotzdem sein Wohlfühlgewicht erreichen zu können. Step by step💪

Ich freu mich so sehr auf Foodpunk gestoßen zu sein und kann es einfach nur empfehlen. Der persönliche Support, die Rezepte und die Flexibilität sind ein stimmiges Konzept, das man gut in den Alltag integrieren kann.

Danke liebes Foodpunk Team!
Eure Julia“

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Im Sommer dürfen leckere Grillgerichte nicht fehlen. Dass das auch wunderbar mit einer kohlenhydratreduzierten Ernährung funktioniert, beweist unser Gericht für Low Carb Puten-Spinat-Burger vom Grill!

In diesem Rezept verwenden wir Putenhackfleisch-Patties, die mit Knoblauch, Zwiebeln, Spinat und Balsamico aufgemotzt werden, bevor sie zum Braten auf dem Grill landen. Kombiniert werden die leckeren Patties mit Auberginen-Buns, gegrillter Paprika und einem fixen Pesto.

Na wenn das nicht lecker klingt, oder?

Dieses Gericht gibt dir einen Einblick in die Rezepte aus dem Foodpunk Ernährungsplan. Dort erwarten dich zum Start 90 leckere und individuelle Rezepte, die jeden Monat um 10 weitere, saisonale Gerichte erweitert werden. Der Low Carb Puten-Spinat-Burger vom Grill wurde als eines von vielen saisonalen Grillgerichten von unserer Rezeptredaktion konzipiert, so dass der Sommer foodpunkig lecker gestaltet werden kann! Neugierig geworden? Hier geht es zu deinem individuellen Ernährungsplan.

Low Carb Puten-Spinat-Burger vom Grill

Die Nährwerte für dieses Rezept werden in deinem persönlichen Ernährungsplan für dich angegeben.
Gericht Hauptspeise
Länder & Regionen Crossover, Sommerfood

Zutaten
  

  • 100 g Babyspinat
  • 100 g Putenhackfleisch
  • 1 rote Paprika
  • 1/2 Aubergine
  • 1/2 weiße Zwiebel
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Balsamico-Essig
  • 1 Knoblauchzehe
  • frischer Basilikum

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 180 ° Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Auberginen waschen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech im Ofen 30 Minuten garen.
  • Den Spinat waschen und die Hälfte davon mit dem Knoblauch und der Zwiebel fein hacken. Das Hackfleisch mit Spinat, Knoblauch und Zwiebeln vermengen. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Balsamico-Essig würzen. Gleich große, etwa 1 cm dicke Patties formen. Bis zum Grillen kalt stellen.
  • Den Grill für mittlere Hitze vorbereiten.
  • Die Paprika waschen, putzen und längs vierteln. Zuerst die Paprika ca. 10 Minuten auf der Hautseite grillen, bis die Haut Blasen wirft. Auf einem Teller ausdampfen lassen.
  • Nun die Patties auf beiden Seiten mit etwas Olivenöl bepinseln und bei mittlerer Hitze 8-10 Minuten grillen, bis das Fleisch durch ist. Dabei einmal wenden.
  • Die Auberginen aus dem Ofen nehmen, mit Olivenöl einpinseln und für 3-4 Minuten ebenfalls auf den Grill legen.
  • Aus dem restlichen Olivenöl und Basilikum ein schnelles Pesto zubereiten.
  • Jeweils 1 Patty zwischen die Auberginenscheiben legen. Die übrigen Auberginen und die Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Gemeinsam mit dem Spinat und dem Pesto vermengen. Das Gemüse zum Burger servieren.

„Wenn jetzt einfach schon 30 Tage wie im Flug vergangen sind, dann mach ich doch gerne genau so weiter!“

Nach ihren ersten 30 Tagen im Foodpunk Ernährungsprogramm erreichte uns per E-Mail dieses Feedback von Anni:

„Liebes Foodpunk-Team,

wann sind diese 30-Tage eigentlich umgegangen?! Hätte mich die App heute nicht darauf hingewiesen, ich hätte es wohl gar nicht gemerkt! Die Zeit ging unglaublich schnell um!

Ich möchte daher tatsächlich gerne diesen Moment nutzen, um euch ein Kompliment zu machen.“

Schon lange befasste Anni sich mit gesunder Ernährung, weil sie ihr gesundheitlich gut tut. Wie es leider häufig so ist, fehlte ihr der Ansporn endlich richtig anzufangen und es durchzuziehen:

„Wie das immer so ist, irgendwas kommt immer dazwischen. Dieser eine Event noch, vielleicht ja dann im Urlaub, ach jetzt ist schon fast Weihnachten. Ausreden und „Hindernisse“ gibt es ja immer genug.“

Durch den Tipp einer Freundin beobachtete Anni eine Zeit lange den Foodpunk-Kanal auf Instagram. Als für sie klar wurde, dass sie die Pille wieder einnehmen wird, kam in ihr die Panik auf. In der Vergangenheit hatte sie dadurch immer wieder mit Gewichtsproblemen zu tun.

Zum 5. Foodpunk-Geburtstag fasste sie den Entschluss, es doch wenigstens Mal auszuprobieren.

„Ich war jedoch schon noch skeptisch, ob und wie das wohl funktionieren wird. Gerade weil ich es auch als kleine Herausforderung für euch empfand, dass ich neben dem Wunsch erst mal mit Low Carb zu starten auch noch ein wählerischer Vegetarier bin. Und Low Carb, Primal und Keto als Vegetarier ist zwar nicht unmöglich, aber man ist doch in mancherlei Hinsicht etwas eingeschränkt.“

„Ich war mit den drei Mahlzeiten jeden Tag ordentlich satt und hatte auch gar kein Bedürfnis, da noch irgendwas zu schnuckern oder zusätzliche Snacks beizusteuern“

Der Test hat sich für Anni auf jeden Fall gelohnt:

„Um so mehr war ich begeistert, als ich den von euch erstellten Plan und die Rezepte bekam! Zu meinem Glück bin ich ein absoluter Käseliebhaber und die vielfältigen Rezepte hatten mich auf jeden Fall schon mal beeindruckt.

Als dann die erste Woche anstand, war ich dann auch über die großen Portionen überrascht, denn die zuerst als doch sehr überschaubaren Mengenangaben machten dann plötzlich teils fast zwei Teller aus. Was meinem kleinen inneren Fresssack sehr entgegen kam.

Ich war mit den drei Mahlzeiten jeden Tag ordentlich satt und hatte auch gar kein Bedürfnis, da noch irgendwas zu schnuckern oder zusätzliche Snacks beizusteuern. Mittlerweile habe ich auch den Dreh beim Einkaufen raus und auch hier wieder ein großes Kompliment: durch die flexible Rezeptauswahl und Änderungsmöglichkeiten bei Zutaten, kann man wunderbar alles so anpassen, wie die Ausbeute beim Einkaufen war oder ob man spontan irgendwie auf etwas anderes Lust hat!

Von daher: wenn jetzt einfach schon 30 Tage wie im Flug vergangen sind, dann mach ich doch gerne genau so weiter! Bis zu meinem theoretischen Wunschgewicht ist es noch etwas hin, aber alleine schon in dem einen Monat hat sich das Gewicht positiv nach unten stabilisiert und ich hoffe, das bleibt auch trotz der Pille weiter so.

Also noch mal: ganz lieben Dank für eure tolle Arbeit und Leidenschaft bei dem was ihr tut! Ihr habt meine Erwartungen auf jeden Fall übertroffen und freue mich auf die weitere Zeit mit euch!

Ganz liebe Grüße,
Anni“