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Maike beschäftigt sich schon ihr ganzes Lebens lang mit dem Thema Übergewicht. Schon als junges Mädchen war sie immer „die Dicke“. Alle namenhaften Diäten, die sie schon ausprobiert hatte, brachten zwar kurzfristigen Erfolg, wurden aber schnell anstrengend und langweilig. In kürzester Zeit waren die verlorenen 10 kg wieder da und brachten gleich weitere 5 kg mit sich.

Im Jahr 2011 erreichte sie ihr Höchstgewicht: 200 kg. Jede Bewegung fiel schwer. Die Gelenke schmerzten, alles war belastend. Mit Kleidergröße 60/62 wurde sie in Geschäften vor Ort nicht mehr fündig. Beim Blick in den Spiegel konnte sie ihren Hals nicht mehr erkennen.

Dann entdeckte sie Foodpunk: „Ich freue mich riesig auf die nächste Zeit mit Foodpunk und meine weitere Lebensumstellung, denn genau das ist Foodpunk für mich.“

„Ich wollte doch irgendwann einmal mit meinem Kind spielen und toben können.“

Maike Vorher

„Der Wendepunkt kam, als ich im Jahr 2013 schwanger wurde und feststellte: es muss sich was ändern. Nach einigen Jahren Ignoranz, was mein Gewicht anging, wollte ich nun doch irgendwann einmal mit meinem Kind spielen und toben können, ohne dass es mich körperlich belastet. 

Ich begann also schon in der Schwangerschaft wieder auf meine Ernährung zu achten und nahm in dieser Zeit nicht zu. Der Anfang war gemacht.“

Bis 2018 machte Maike eine körperliche und seelische Achterbahnfahrt durch. Die letzten Jahre hatten ihrem Körper stark zugesetzt. Zu den körperlichen Beschwerden erlitt sie zusätzlich eine starke Depression. Sie war nicht glücklich, obwohl sie bereits 60 kg abgenommen hatte.

„Mit Fett abnehmen – unvorstellbar“

Maike Vorher

„Während meiner Phase zu Hause habe ich mich dann intensiver mit dem Thema Ernährung beschäftigt und bin auf den Keto-Kompass gestoßen, an dem auch Marina mitgearbeitet hat. Ich habe das Buche nahezu verschlungen, viele Seiten doppelt gelesen bis ich es verstanden hatte. Für mich war das ein ganz neuer Ansatz, mit Fett abnehmen – unvorstellbar.
Also habe ich die große Suchmaschine betätigt und mir Rezepte rausgesucht. Ich hatte das Gefühl ich bin im Paradies – diese Rezepte waren quasi Fett Pur und bestanden nur aus Bacon, Butter, Sahne, Käse und fettem Fleisch.

Das war einige Wochen dann total cool und lecker, dann kam sie aber wieder – die Langeweile und die Anstrengung.“

„Vor gut 1,5 Monaten habe ich den Entschluss gefasst: jetzt probiere ich es.“

„Natürlich habe ich immer wieder mal bei Foodpunk geschaut – sowohl in den sozialen Medien, als auch auf der Internetseite.
Ich bin ganz ehrlich: der größte Schritt für mich war die Überwindung „so viel“ Geld auszugeben für noch ein Ernährungsprogramm, wo doch auch all die anderen nie nachhaltig funktioniert haben.

 

Es hat dann doch eine ganze Zeit gedauert, bis ich vor gut 1,5 Monaten den Entschluss gefasst habe: jetzt probiere ich es.

 

An alle da draußen, die mit mehr oder weniger Übergewicht kämpfen, die sich nicht sicher sind und vielleicht sogar wie ich den Glauben an das Gelingen verloren haben – MACHT ES 🙂

 

Was ist anders zu den „keto“ Rezepten aus der Suchmaschine und dem ganzen Halbwissen, das man zu diesem Thema findet?
Es ist sau lecker und macht wirklich satt, es kommt keine Langeweile auf und für mich persönlich ganz wichtig: es ist auch was für Süßmäuler dabei.
Der Umgang mit der App ist wirklich kinderleicht. Kein nerviges Kalorien zählen, sondern einfache Rezepte die abwechslungsreich und lecker sind.“

„Wirklich Spaß an Bewegung zu haben ist für mich der größte Erfolg.“

Maike Nachher

„In meinen ersten 30 Tagen mit Foodpunk habe ich schon 6 kg abgenommen, das ist für mich aber ehrlich gestanden grad nur ein positiver Nebeneffekt. 

Der viel größere Gewinn für mich ist die Tatsache, dass ich mich deutlich lebendiger fühle, fitter bin und mich leichter konzentrieren kann.
Dieses Gefühl beim Waldspaziergang einfach mal eine Joggingeinlage einzubauen, beim Putzen durchs Haus zu tanzen und wirklich Spaß an Bewegung zu haben sind für mich der größte Erfolg.

Ich freue mich riesig auf die nächsten 11 Monate Foodpunk und meine weitere Lebensumstellung, denn genau das ist Foodpunk für mich.“

Vielen Dank, liebe Maike, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Du bist neu auf unserer Seite und möchtest dich noch mehr über unser Ernährungsprogramm informieren? Hier findest du alles Wissenswerte zu unseren Plänen.

Du hast offene Fragen? Ruf uns gerne an oder schreib uns eine E-Mail an info@foodpunk.de.

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Isabella ist schon lange Teil der Foodpunk Community und hält uns dort regelmäßig über ihre Entwicklung und Erfolge auf dem Laufenden. Sie ist ein Vorbild, nicht nur für Foodpunks. Deshalb teilt sie mit euch ihre Geschichte, von der verzweifelten Suche nach einer für sie geeigneten Ernährung bis zu dem Punkt, an dem sie all ihren Mut zusammenfasst und sogar ihre eigene Single veröffentlicht.  

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen von Isabellas Foodpunk-Geschichte.

„Ständig musste jemand aufpassen, was ich gerade esse – und essen ‚darf‘.“

„Lange Zeit war ich nicht in meiner Mitte, war unzufrieden und lustlos. Psychisch sowie physisch war ich einfach nicht ganz „auf der Höhe“. 

Nach etwaigen Versuchen mit verschiedenen Ernährungsformen war ich und auch mein Umfeld auch sehr bald erschöpft. Ständig neue Informationen, ständig neue Ansprüche ans Essen, ständig musste jemand aufpassen, was ich gerade esse – und essen „darf“. Das wurde den Menschen um mich herum und mir schnell lästig.“

Isabella vor Foodpunk

Long Story Short: irgendwann habe ich Foodpunk entdeckt, ich weiß gar nicht mehr genau, wo oder wie…   Man könnte aber fast sagen, dass es eine „Fügung des Schicksals“ war – hatte ich ja beinahe die Suche aufgegeben.  

Nach langer Überlegung habe ich mich letztlich durchgerungen und wählte die ketogene Ernährung. Die Umsetzung war hart, bei ketogener Ernährung muss man sich ja doch an einiges gewöhnen und einige Regeln einhalten. Und gerade, nach vielen vergangenen Fehlversuchen, war die Disziplin und auch die Motivation dafür dann doch schon eher so lala….“

Aber ich habe es versucht – nicht immer erfolgreich, aber immer wieder.Phasenweise streng, phasenweise dann wieder gar nicht, meist aber ein Mittelweg, der für mich und mein Umfeld passte. Sogar aus dem Freundeskreis kam Lob: „Das ist ja richtiges Essen, und das schmeckt auch noch sehr gut!“  

Ich war an diesem Punkt sehr erleichtert, endlich etwas gefunden zu haben, an das ich mich halten konnte, ohne große Einschränkungen zu haben. Deshalb wurde ich zum überzeugten Fan von Foodpunk und der ketogenen Ernährung.“

Damals verwendete Isabella noch unsere PDF-Challenges. Heute ist sie überzeugte App-Nutzerin und arbeitet beinahe täglich mit dem Ernährungsprogramm. Sie hat es in ihr Leben integriert. Doch nicht nur die Ernährung alleine spielt für sie eine große Rolle.

„Aber: Auch die dahinterstehende Community ist eine unglaubliche Bereicherung.Und durch diese Community und den Rückhalt, den man erhält, hat sich mein Selbstwertgefühl verbessert. Auch Marina (Anmerkung d.Red.: Marina ist die Gründerin von Foodpunk) war für mich mit Ihrer positiven und ehrlichen, nahbaren Art ein Vorbild. Dadurch konnte ich selbst in den letzten Jahren bereits sehr viele positive Veränderungen für mich und mein Leben bewirken. Außerdem habe ich zu neuen Hobbies gefunden wie Wandern oder Yoga, lesen und Kochen. Und ich fand wieder zurück zu meiner Leidenschaft, dem Gesang.“

„Durch die Entwicklung der letzten Jahre, habe ich jedoch zu meinem Mut gefunden und diesen großen Schritt gewagt.“

Isabella lebt nun ihren Traum

„Ja und Letzteres habe ich mich nun auch endlich getraut der Öffentlichkeit zu zeigen.Mittlerweile durfte ich als Support-Act für die Salzburger Rock-Band „Coperniquo“ auftreten und war als „singende Postlerin“ an einer Musical-Produktion von und mit MUS-EN: das Musical Ensemble beteiligt. Ich würde hier ungern die Chance verpassen, dem Ensemble ebenso wie euch zu danken – gerade in diesem schwierigen Jahr.

Aber das größte Erlebnis kam Ende August 2020: Die Veröffentlichung meiner Single „This is Me“ unter meinem Künstlernamen „Mary B. Happy“ (eine Anspielung auf „be happy“ – sei glücklich 😉 ).

Ich habe mich lange Zeit nicht getraut, jemand anderem zu zeigen, was ich gesanglich kann. Mir wurde es zwar immer wieder gesagt, aber ich selbst habe es einfach nicht wirklich geglaubt, zu viele Selbstzweifel.“

„Durch die Entwicklung der letzten Jahre, habe ich jedoch zu meinem Mut gefunden und diesen großen Schritt gewagt. Und jetzt bin ich nicht mehr nur Isabella, ein Foodpunk, sondern auch Mary B. Happy – und ich bin richtig HAPPY damit!“

Liebe Isabella, wir danken dir für deine inspirierende Erfolgsgeschichte!

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Über 8 Jahre hinweg hatte Silvia viele Diäten probiert – nachdem sie erfolgreich 25 kg abgenommen hatte, folgten die Gewichtsschwankungen. Mal 10 kg runter, schon waren 8 kg wieder drauf.

Meist griff sie dabei auf Formula-Diäten zurück (hierbei werden Mahlzeiten durch spezielle Protein-Shakes ersetzt). Doch das Ganze hatte noch einen Haken: „Irgendwann hingen die Shakes mir zum Hals heraus. Ich bin ein absoluter Genussmensch und esse einfach gerne, sodass der Mahlzeitenersatz durch Shakes mich einfach nicht glücklich und zufrieden macht!“

„Mit viel Fett abnehmen?! Wie soll das denn gehen?“

Abnehmen mit Foodpunk

„Meine EMS-Trainerin war es, die mir Anfang des Jahres 2020 von derketogenen Ernährung und von Foodpunk erzählte. Mit viel Fett abnehmen?! Wie soll das denn gehen? Ich konnte es nicht glauben, aber nahm mir die Zeit, mich in das Thema „ketogene Ernährung“ einzulesen. Das klang alles so toll, dass ich mich im April – nach einigen Wochen Lockdown-Völlerei – bei Foodpunk anmeldete. Es lief auch von Anfang an wirklich gut: Nach kurzer Ketogrippe war ich in Ketose, genoss die neuen, leckeren Rezepte und dieriesigen Portionen! Und ich nahm auch ein paar Kilo ab. Nicht die ganz großen Mengen, aber die Lockdown-Pfunde waren zum Glück wieder weg und das ohne das Gefühl, mich einschränken zu müssen.

Dann kam der Sommerurlaub…“

Im Urlaub erwartete Silvia 10 Tage „Wohlfühlen“ und „Gönnung“, Brötchen zum Frühstück, Bratkartoffeln zum Abendessen, zwischendurch Kuchen. Doch was die ultimative Lebensfreude hervorbringen sollte, führte zum absoluten Gegenteil: Sie bekam Bauchschmerzen, das Essen lag ihr im Magen, sie fühlte sich müde und schlapp.

Noch im Urlaub fasste sie den Entschluss: Um ihrem Körper etwas Gutes zu tun, würde sie nach dem Urlaub den Total Body Reset* starten.

„Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren bin ich zufrieden mit meinem Körper.“

Silvia und ihr Nachher Body

„Und jetzt, 60 Tage später, fühle ich mich wie ein ganz neuer Mensch! Ich habe insgesamt 5,5 kg Fettmasseverloren und 1,1 kg Muskelmasse hinzugewonnen. Mein Körper ist deutlich definierter als vor dem TBR und meine Kleidung ist mir zu groß geworden. Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren bin ich zufrieden mit meinem Körper.

Aber das Allerbeste ist gar nicht die Zahl auf der Waage oder die neue Kleidergröße! Es ist eindeutig mein neues Lebensgefühl: Ich fühle mich geistig und körperlich total fit, habe einen äußerst erholsamen Schlaf, sodass ich sogar morgens um 5:30 Uhr ausgeruht aufstehen kann, schaffe durch die Energie und die erhöhte Leistungsfähigkeit mein tägliches Arbeitspensum viel besser und bin dadurch viel zufriedener mit mir. Ich habe das Gefühl, mein Leben im Griff zu haben und nicht umgekehrt!“

„Durch die Action Steps habe ich es geschafft, nach und nach neue Gewohnheiten in meinen Alltag zu integrieren.“

„Daher kann ich den Total Body Reset* nur empfehlen. Man bekommt in den verschiedenen Themenwochen über das Thema Ernährung hinaus viele interessante und vor allem hilfreiche Informationen, zum Beispiel zu den Themen Schlaf, Motivation oder Bewegung und das in leicht verdaulichen Portionen. Ich habe mich jeden Tag auf den Artikel und den neuen Action Step gefreut. Durch die Action Steps habe ich es geschafft, nach und nach neue Gewohnheiten in meinen Alltag zu integrieren und auch meine Denkweise und meine Einstellung zu mir selbst zu verbessern.

 

Und in der Facebook-Community trifft man immer auf Gleichgesinnte, die bei geteilten Erfolgen großzügig Lob spenden oder auch mit Tipps zur Seite stehen, wenn es mal nicht läuft.

 

Ich freue mich weiterhin jeden Tag auf die leckeren Gerichte und insgesamt auf mein Leben im Foodpunk-Lifestyle! Vielen Dank, Foodpunk!“

*Total Body Reset: Das 60-Tage Programm ist eine Challenge, die du im Rahmen deiner Mitgliedschaft im Foodpunk Ernährungsprogramm machen kannst..

Da heiße Suppen im Sommer meist nicht so der Burner sind, trumpfen wir mit diesem Rezept anderweitig auf: Die Low Carb Rote-Beete-Gazpacho aus unserem Ernährungsplan wird kalt gegessen und kennt somit keine „zu heißen Tage“. Für den ganz besonderen Geschmack und zusätzlichen Crunch gesellen sich zu dieser kalten Suppe on top noch knusprige Schinkenchips.

Die Low Carb Rote-Beete-Gazpacho trumpft neben dem leckeren Geschmackserlebnis außerdem durch wenig Kohlenhydrate und eignet sich für alle Paleo- und Primal-Fans.

Dir bleibt eigentlich nichts anderes übrig als diese Sommer-Suppe auszutesten! 😉

Das Rezept gibt dir einen Einblick in die Vielfalt und Kreativität unserer Ernährungsprogramme. Aus unserem großen Rezeptpool von über 5000 Rezepten bekommst du bei deiner persönlichen Planerstellung 90 Rezepte, die ganz genau zu deinen Wünschen und Zielen passen. Zusätzlich kommen jeden Monat 10 weitere, saisonale Gerichte hinzu. So ensteht garantiert nie Langeweile auf dem Teller!

Was hält dich auf? Los geht´s!

Low Carb Rote-Beete-Gazpacho

Die Nährwerte zu diesem Gericht werden in unserem Ernährungsplan individuell auf dich berechnet.
Gericht Hauptspeise
Länder & Regionen Deutsch, Sommerfood, Suppen

Zutaten
  

  • 200 g rote Beete
  • 150 ml Gemüsefond
  • 80 g Serranoschinken
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Ghee
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Schalotte

Anleitungen
 

  • Die Schalotte und den Knoblauch schälen und hacken. Die rote Bete schälen und in Würfel schneiden.
  • Die Hälfte des Olivenöls in einem Topf erhitzen. Schalotte, Knoblauch und rote Bete darin ca. 5 Minuten anschwitzen.
  • Mit dem Gemüsefond ablöschen. Verwende 150 bis 200 ml pro Portion. 30 Minuten weich kochen.
  • Die Suppe fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und kalt stellen.
  • Den Serranoschinken in Streifen schneiden.
  • Das Ghee in einer Pfanne erhitzen und den Serranoschinken knusprig braten.
  • Die kalte Suppe mit dem restlichen Olivenöl verfeinern und mit den Schinken-Chips servieren.
  • Guten Appetit!

„Stephanie? Die kenn‘ ich doch!“

Vielleicht hast du bereits Stephanies erste Erfolgsgeschichte auf unserem Blog gelesen.

Kürzlich hat sie uns in der Facebook-Gruppe von einem neuen, tollen Erlebnis erzählt:

Stefanie Erfolgsgeschichte abnehmen

Aber warum diese eine Jeans? Und warum ausgerechnet beim Ziel von 75 kg?

Warum diese Jeans?

Meine Foodpunk-Reise begann ja im Januar 2019, aber schon ein Jahr zuvor hatte ich den Gedanken, mir irgendwann, falls ich mal schaffe so viel abzunehmen, eine Levi Jeans zu kaufen. 

In dunkelblau, mit diesen gelben Kontrastnähten; ich war einfach scharf drauf.

 

Ich habe vor einer Ewigkeit mal eine Bekannte mit in einen Levi Shop begleitet, die sich genauso eine Hose gekauft hat und ich war, zugegeben, echt neidisch. Seitdem hatte ich dieses Bild im Kopf: „Wenn du es geschafft hast, gönnst du dir auch so eine Hose!“ 

Steffi im Bikini

Wieso genau bei 75 kg?

Dass das mein Ziel oder meine Belohnung für das Erreichen ausgerechnet der 75 kg sein sollte, liegt sogar noch weiter zurück. Ausgehend von meinem höchsten Kampfgewicht von 110kg stellten die 75 kg für mich eine „magische“ Markeda, die mir damals schier unerreichbar schien. 

Obwohl sie soweit weg war, erschien sie mir doch leichter zu erreichen als „Normalgewicht“.

…und dann kam der Bikini

Und plötzlich, im Juni 2020, stand diese Zahl da auf der Waage. Punktlandung. Der Bikini war zu diesem Zeitpunkt aber dringender gebraucht und so geriet die Jeans in Vergessenheit. Bis jetzt. Da ich keine passenden Hosen mehr im Schrank hatte, dachte ich: „Jetzt oder nie!“

Was ich dabei völlig aus den Augen verlor war, dass ich zum einen noch einmal 2 kg weniger hatte und zum anderen, dass ich jetzt eine viel kleinere Größe brauche 😀 

Ich glaube, einige Menschen da draußen werden die Situation vielleicht kennen, dass man im Kopf noch immer die alte Kleidergröße trägt und dann auf einmal in seinen Sachen versinkt. So jedenfalls ging es mir mit dieser Jeans.

Und das war für mich mein bisher krassestes Erfolgserlebnis. Eine Jeans in einer völlig normalen Größe 40/42 zu bestellen und bei der Anprobe zu merken, „Ups, die rutscht ja!“ Ein non-scale-victory (Anm. d. Red.: Ein Erfolg, den man nicht auf der Waage sieht) vom allerfeinsten.

Stephanie hat über Ihre Zeit bei Foodpunk nicht nur jede Menge abgenommen, sondern auch richtig viel für’s Leben gelernt.

Aber das schönste daran ist, dass sich das einfach entwickelt hat. Ich habe mit Foodpunk endlich aufgehört, gegen mein Gewicht zu kämpfen und stattdessen mit meinem Körper zu arbeiten. Und dieses wunderbare Meisterwerk der Natur mit allem zu versorgen, was es braucht, um mich durchs Leben zu tragen. 

 

Die Erfolge und Meilensteine nehme ich dankbar an – wenn alte Freunde mich kaum wiedererkennen, ist das natürlich ein super Gefühl! Oder das Feedback meines Trainers, dass er begeistert davon ist, wie viel Power in mir steckt.

„Durch Foodpunk und die gesunde Ernährung fühle ich mich fitter, mental stärker und belastbarer.“

Foodpunk ist aber, und das betone ich gerne und immer wieder, so viel mehr. Durch Foodpunk und die gesunde Ernährung fühle ich mich fitter, mental stärker und belastbarer. Die Community ist immer für einen da und das Team hinter dem Unternehmen ist einfach Gold.

 

Ich kann nur jedem Menschen da draußen ans Herz legen, es einfach mal zu versuchen. Ihr habt nichts zu verlieren, aber ganz viel zu gewinnen!

Stephanies Jeans Erfolg

Was hat sich seit Stephanies Feedback im Juni getan?

Als erstes: Ja, noch ein bisschen mehr abgenommen habe ich auch, es geht ein bisschen langsamer als mit dem höheren Gewicht, aber, und das ist auch eine Sache, die sich seit Juni nochmal verändert hat, darauf gebe ich gar nicht mehr so viel.

 

Auf meiner ganz persönlichen Foodpunk-Reise habe ich vor allem gelernt, mit meinem Körper zu arbeiten und nicht gegen mein Gewicht. 
Ich habe den Sommer bis dato total genossen, vielleicht das erste Mal in meinem Leben.

 

Und ich habe wieder total Lust an Bewegung! Sport und Bewegung im Alltag ist für mich keine Notwendigkeit mehr, zu der ich mich aufraffen muss. Ich habe mir sogar ein paar Rollschuhe gekauft und übe bei gutem Wetter fleißig, mich darauf fortzubewegen!

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