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Ein gesunder, aktiver Stoffwechsel ist der Schlüssel zu erfolgreichem Gewichtsverlust. Aus genau diesem Grund versprechen Stoffwechselkuren, deinen Metabolismus auf Höchstleistungen anzukurbeln und reduzieren dabei die Ernährung auf ein absolutes Minimum. Doch ist das wirklich so erfolgreich? Unsere Ernährungsexperten haben die gängigen Diäten mal genauer unter die Lupe genommen und herausgefunden: Die Hungerkur ist nicht nur eine Gefahr für das körperliche und psychische Wohlbefinden, sondern verlangsamt den Stoffwechsel und das bis zu mehrere Jahre lang! Du willst mehr wissen? Dann lies hier, was es mit der Stoffwechselkur auf sich hat und wie du deinen Stoffwechsel tatsächlich darauf trainieren kannst, MIT dir zusammen zu arbeiten – auf die foodpunkige Art. 😉

Inhalt:

So kann eine Stoffwechselkur beim Abnehmen helfen

Der Grund für eine Stoffwechselkur ist meist: Den Stoffwechsel möglichst stark anzukurbeln und so den Verbrauch der Fettreserven zu maximieren. Denn „Stoffwechsel“ heißt nichts anderes als: Wie viel „Stoff“ (also Nährstoffe) setzt der Körper um und wieviel verbraucht er anschließend für grundlegende Körperfunktionen? Je höher dieser Verbrauch, desto höher ist auch das Kaloriendefizit. Je höher das Kaloriendefizit, desto mehr Energie wird aus dem Körperfett gezogen, das sich dadurch verbraucht. Zum Vergleich: Bei einer Diät mit 1000 kcal pro Tag und einem aktiven Stoffwechsel (Energiebedarf 2200 kcal) werden satte 400kcal mehr Körperfett verbraucht als bei einem verlangsamten Stoffwechsel (Verbrauch 1800 kcal) – das entspricht knapp 45 g Körperfett weniger pro Tag.

Klingt total easy und eigentlich müsste man dann ja einfach nur sehr lange sehr wenig essen und würde schwuppdiwupp sehr viel abnehmen. Aber SO mathematisch ist unser Körper dann doch nicht aufgebaut. 😉 Das Problem: Wenn wir zu wenig Energie über die Nahrung zu uns nehmen, passt unser Körper seinen Stoffwechsel an die neuen Gegebenheiten an und schraubt den Energiebedarf herunter. Die Folge: Es wird weniger Körperfett verbraucht und die Abnahme stagniert. Das Ziel bei einer Stoffwechsel-Diät ist also: Abnehmen, ohne dass der Stoffwechsel in den Sparmodus umschaltet.

 

Maßband und Pillen Stoffwechselkur

 

Herkömmliche Stoffwechselkuren und ihre Risiken

Ob hCG-Diät oder 21-Tage-Stoffwechselkur, das Angebot an kommerziellen Stoffwechselkuren ist groß. Ihre Methode: Ein sehr hohes Kaloriendefizit in einem möglichst kurzen Zeitraum. Fett und Kohlenhydrate sind tabu. Um dem Stoffwechsel vorher einzuheizen, werden vor der streng restriktiven Diätphase zwei Ladetage empfohlen, in denen beim Essen richtig zugeschlagen wird. Danach gibt es täglich nicht mehr als 500 bis 800 kcal. Sobald das Wunschgewicht erreicht ist, werden die Kalorien stufenweise erhöht. So soll der Jojo-Effekt vermieden werden.

Aber Moment mal… ein sehr großes Defizit? Sinkt damit nicht auch der Stoffwechsel stark ab? Ganz richtig! Daran können auch die vorgeschobenen Ladetage nichts ändern. Die stufenweise Erhöhung ist zwar besser als von einem Tag auf den anderen wieder dieselbe Kalorienmenge zu sich zu nehmen wie zuvor, kann aber trotzdem den Jojo-Effekt nicht verhindern. Und nicht nur das: Der Stoffwechsel powert zwar durch die Erhöhung der Kalorien wieder etwas mehr, erreicht in den meisten Fällen aber trotzdem nicht wieder seine ganze Kraft. Man isst genauso wie früher, verbrennt aber weniger. Der Effekt ist unter anderem dadurch zu erklären, dass bei schlecht zusammengesetzten Diäten mit hohem Kaloriendefizit Muskulatur verloren geht – die eigentlich viele Kalorien verbrennt. Außerdem reguliert unser Steuerungsboss – der Hyhpothalamus – einige energieverbrauchende Funktionen im Körper herunter, unter anderem über die Schilddrüse. Eine Untersuchung an ehemaligen Teilnehmern der Show ‚The Biggest Loser‘, bei der Übergewichtige durch Sport und Diät innerhalb von wenigen Wochen bis zu 60 kg verlieren, zeigte, dass selbst 6 Jahre nach der Show der Stoffwechsel noch deutlich verringert war. Nur wenige Teilnehmer schafften es, ihr Gewicht zu halten und das auch nur, indem sie pro Tag nicht mehr als ca. 1400 kcal zu sich nahmen. Wie kann man das verhindern?

Was viele Diäten vergessen

Bei vielen Crash-Diäten werden einige essentielle Dinge außer Acht gelassen: Es werden beispielsweise rein Kalorien reduziert, dabei wird nicht auf Makro- und Mikronährstoffe geachtet. So läuft man Gefahr, nicht ausreichend Protein zu sich zu nehmen – zum Beispiel bei einer Saft-Fasten-Kur, neumodisch „Detox“. 2 Tage kann man das machen, aber nicht viel länger. Ohne ausreichend Protein wird die Muskelmasse nicht aufrecht erhalten, Muskeln werden abgebaut und damit sinkt der Grundumsatz und der Kalorienverbrauch bei Aktivität. Oft herrscht auch ein gravierender Mangel an Fettsäuren, u.a. Omega-3-Fettsäuren, die wichtig für einige körpereigene Gewebe sind (Gehirn, Organe). Strukturen werden abgebaut und wo weniger Zellen versorgt werden müssen, verbraucht der Körper weniger Energie.

Eine zu geringe Menge an Kalorien und Nährstoffen regt die Hunger-Hormone an. Diese stimulieren einerseits Heißhunger, andererseits verlangsamen sie auch leicht den Stoffwechsel. Dies ist zwar ein vorübergehender Prozess (mit der nächsten guten Mahlzeit ist das wieder aufgehoben) aber, wenn man dauerhaft zu wenig isst, regen die Hunger-Hormone den Körper eben auch dauerhaft zum Sparen von Energie an. Der Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen kann über verschiedene Prozesse dazu führen, dass der Stoffwechsel langsamer läuft und weniger Energie verbraucht wird. Magnesium und Vitamin B sind wichtige Cofaktoren in einigen Stoffwechselreaktionen. Herrscht hier ein Mangel, kann die Reaktion nicht in ordnungsgemäßer Geschwindigkeit ablaufen. Es wird weniger Energie verbraucht.

Andere Mikronährstoffe dienen als Bausteine für Haut und Haare. Werden diese Bausteine nicht über die Nahrung geliefert, kann kein neues Gewebe produziert werden. Haut-Regeneration, Haarwachstum und Nagelwachstum werden verlangsamt.

Dazu kommt: Eine extrem geringe Kalorienzufuhr pro Tag signalisiert dem Körper „Stress“! Cortisol wird ausgeschüttet, was auch zum Abbau von Muskelmasse führen kann. Denn Cortisol fördert die Gluconeogenese – die Herstellung von Glucose aus Aminosäuren (Protein). Die fehlende Energie macht sich deutlich in der Konzentration und Leistungsfähigkeit bemerkbar. Oft ist man müde und abgeschlagen. Zusätzlich kommen auch noch psychische Faktoren ins Spiel. Angefangen bei schlechter Laune und fehlender Motivation, kann es sogar bis hin zu depressiven Verstimmungen kommen. Das verschlechtert nicht nur die Lebensqualität, sondern sorgt auch dafür, dass viele die Diätphase gar nicht erst durchhalten. Auch das Hormonsystem gerät durcheinander. Der Energiemangel kann nämlich Schilddrüsenprobleme und (bei Frauen) Zyklusstörungen nach sich ziehen.

Das alles ist in der Regel umkehrbar. Mängel können mit der richtigen Ernährung wieder ausgeglichen werden, Muskeln können durch Krafttraining wieder aufgebaut werden. Das dauert manchmal länger, manchmal geht es schneller. Je besser der Stoffwechsel versorgt ist, desto reibungsloser können alle Prozesse ablaufen. Deshalb ist es wichtig, bei einer Diät genau darauf zu achten, dass die wichtigen Makronährstoffe und Mikronährstoffe in ausreichender Menge aufgenommen werden.

Frau müde Stoffwechselkur

 

Stoffwechselkur mit hCG boosten?

Für Stoffwechselkuren wird oft das Hormon hCG (humanes Choriongonadotropin) empfohlen. Dahinter verbirgt sich ein Schwangerschaftshormon, das in den 50er Jahren durch den Endokrinologen Albert T.W. Simeons als Diät-Wundermittel angepriesen wurde. Laut seinen Studienergebnissen sorgte das Hormon für einen schnellen Fettgewebeverlust bei gleichzeitigem Muskelerhalt und hoher Leistungsfähigkeit. Bereits 5 Jahre darauf wurden diese Erkenntnisse widerlegt. Mittlerweile gibt es bereits über 20 Studien, die keinen positiven Einfluss feststellen konnten.

Heute wird das Hormon als Dopingmittel und Testosteron-Booster injiziert, oder um bei Frauen den Eisprung zu induzieren. Aufgrund seiner krebserregenden Wirkung ist es im freien Handel nur in Form von extrem niedrig dosierten Globuli oder Tropfen erhältlich, denen keine Wirkung zuzuschreiben ist. Ob das Hormon überhaupt über den Verdauungstrakt aufgenommen werden kann ist ebenfalls unklar. Foodpunkig gesagt: Es gibt bessere Wege, die „nach Rom“ führen. 😅

 

Ketogene Ernährung: Stoffwechselkur à la Foodpunk

Bei Foodpunk ist das Motto: Eat better, not less! Immer wieder extreme Hungerphasen einzulegen, nur um nach einigen Wochen oder Monaten wieder zuzunehmen, ist nicht unser Ding. Und auch Du kannst aus diesem Kreislauf ausbrechen! Hol dir die Eintrittskarte zu deinem Wohlfühlkörper – mit ketogener Ernährung.

Durch eine maßvolle Kohlenhydratzufuhr kannst du deinen Stoffwechsel umprogrammieren und an Fett als Energiequelle gewöhnen. Das macht es leichter für den Körper, die eigenen Fettreserven abzubauen. „Fett macht Fett“ – diese Aussage kannst du (bei der richtigen Nahrungsmittelzusammensetzung) getrost vergessen. Im Gegenteil: Fett macht satt! Und lecker! Denn Fett ist ein natürlicher Geschmacksträger. Schon mal das foodpunkige Kürbis-Chili oder die herzhaft würzige Moussaka probiert? Unsere Community und auch das Foodpunk Büroteam… wir alle sind Fans! 😍 Das Beste: Bei einer ketogenen Ernährung kannst du mehr Kalorien essen und nimmst trotzdem ab. It’s magic! So hast du nur ein kleineres Kaloriendefizit und der Stoffwechsel wird nicht aus der Bahn geworfen. Jojo-Effekt ade. Auf diesem Weg ist die Abnahme gesund, nachhaltig und du fühlst dich richtig gut dabei! Mehr Infos zur ketogenen Ernährung findest du hier: Alles über ketogene Ernährung.

 

Das sind die Vorteile unserer Stoffwechselkur

Aber hinter der ketogenen Stoffwechselumstellung à la Foodpunk steckt sogar noch mehr als Abnehmerfolge. In unseren Plänen setzen wir auf viel frisches Obst und Gemüse, gesunde Fette und möglichst unverarbeitete Lebensmittel. Nährstoffmängel? Fehlanzeige! Stattdessen bekommt das Immunsystem einen richtigen Push! Auch die Ketose bringt viele Vorteile mit sich und wird in den letzten Jahren sogar zunehmend als Mittel zur Prävention von Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer oder Bluthochdruck erforscht.

Warum die ketogene Ernährung ideal für eine Ernährungsumstellung ist:

Mehr über die Vorteile der ketogenen Diät erfährst du hier: 10 Gründe für die ketogene Diät.

Aber keine Sorge – du musst nicht für immer ketogen essen, damit du einen langanhaltenden Effekt hast. Wir empfehlen 30 Tage bis maximal 3 Monate in einer ketogenen Ernährung, um den Fettstoffwechsel zu trainieren. Danach kannst du auf eine Ernährung mit etwas mehr (moderaten) Kohlenhydraten umsteigen und erreichst so, dass dein Körper sowohl mit Fett als auch mit Kohlenhydraten sehr gut umgehen kann. Der Trainingseffekt für den Fettstoffwechsel bleibt dir auch lange nach der ketogenen Phase erhalten. Wenn du mit unserer Foodpunk App arbeitest, kannst du jeden Monat neu wählen, wieviele Kohlenhydrate dein Plan enthalten soll.

 

Stoffwechselkur Ernährungsplan

Du hast jetzt richtig Lust bekommen eine Stoffwechselkur à la Foodpunk auszuprobieren? Dann melde dich an und erhalte deinen individuellen Ernährungsplan! Ganz heißer Tipp ist aktuell das Foodpunk Summer Bootcamp! In der Boost-Phase, die an eine Fastenphase à la Stoffwechselkur erinnert, zeigen wir dir, wie man kurzzeitig Kalorien reduziert, um dann voll durchzustarten – aber richtig! Ohne Muskelabbau sondern mit vielen Makro- und Mikronährstoffen, ausreichend Protein und ganz viel Powerfood! Neugierig? Dann klick HIER.

 

 

Quellen:

Persistent metabolic adaptation 6 years after The Biggest Loser competition

Evidence for, and Associated Risks with, the Human Chorionic Gonadotropin Supplemented Diet

The defence of body weight: a physiological basis for weight regain after weight loss

 

Autorin: Katharina Schipp

Als Kind war Susanna sehr dünn. So dünn, dass ihre Eltern sogar von Fremden darauf angesprochen wurden. „Das habe ich mir wohl zu sehr zu Herzen genommen“ sagt sie. Mit der Zeit nahm sie immer mehr zu. Essen war halt einfach zu lecker. Darunter litt nicht nur ihr Körper, sondern auch ihr Selbstbewusstsein. „Ich habe mir oft viel weniger zugetraut, als ich wirklich konnte“ erinnert sich Susanna.“ Im Kopf spukte immer das Gespenst: Du musst dem Standard entsprechen, sonst wirst du nicht akzeptiert. Nimm ab! Iss das nicht!“ Die Gedanken ließen sich einfach nicht ausschalten.

„Ich war ständig müde und gestresst – ging schnell an die Decke.“

Vorher Nachher Körper

Susanna versuchte mit verschiedenen Diäten abzunehmen, aber der Jojo-Effekt ließ nicht lange auf sich warten. „Ich wurde immer mehr“ sagt sie. Eigentlich mochte Susanna Sport, aber je mehr sie wog, desto unangenehmer wurde er ihr. Sie war ständig müde und gestresst – ging schnell an die Decke.

Sie versuchte es mit Kalorien zählen ohne auf die Nährstoffe zu achten und nahm auch ab… aber müde war sie immer noch. Der nächste Versuch: Low Fat, Low carb machte einfach nur schlechte Laune.

2016 lernte Susanna Foodpunk kennen und absolvierte eine 30-tägige Challenge, damals noch als PDF, die ihr richtig gut tat. Trotzdem: der Schlendrian kehrte wieder zurück. Auch bei Erscheinen der App war sie zwar interessiert, aber der richtige Drive fehlte ihr. Sie brauchte diesen einen Motivationsmoment, der einen Berge versetzen lässt.

Dieser Moment war Ende 2019, als sie merkte, dass sich 5 Minuten Toben mit ihrem kleinen Neffen wie ein Marathonlauf bergauf anfühlte. Das Wandern durch ihre geliebte Allgäuer Landschaft klang immer gleich nach Dampflok-Tour. Nichts passte ihr mehr, Fotos von sich konnte sie nicht mal anschauen. „Da habe ich mir gedacht: Es reicht!“ sagt Susanna. „Ich wusste ja bereits, dass Foodpunk funktioniert – also bin ich wieder eingestiegen und diesmal zu 100 Prozent!“ Im Januar 2020 startete sie zusammen mit ihrer Kollegin den Total Body Reset. Zu zweit kann man sich besser motivieren durchzuhalten, dachte sie sich. „Ich muss ehrlich sagen: Ich habe mich anfangs gar nicht auf die Waage getraut. Erst im Februar fing ich an mein Gewicht einzutragen.“

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“ Sprüche wie „Mit unseren Genen brauchst du das gar nicht erst versuchen“ motivierten mich noch mehr, durchzuhalten.“

Paradoxerweise halfen ihr auch die Kommentare aus anderer Richtung: „Mit unseren Genen brauchst du das gar nicht erst versuchen“ oder „Du bist doch schon verheiratet, wieso musst du jetzt noch abnehmen?“ Susanna dachte sich: „Jetzt erst recht! Ich mache das für MICH, für meinen Körper und mein Wohlbefinden… egal was andere sagen.“ Ihr Kampfgeist war geweckt – und auch ihr Selbstbewusstsein machte einen gehörigen Sprung.

Vorher Körper

Sie begann mit ketogener Ernährung nach Paleo und stellte fest, wie gut ihr die Kombination aus weniger Kohlenhydraten und dem Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel tat. Nach einem Tag im Büro war sie nicht mehr müde und erschöpft sondern hatte Lust auf Bewegung. Eine zusätzliche Sporteinheit, im Wald spazieren oder auch mal eine halbe Stunde ganz für sich nehmen und bewusst entspannen… Susanna gewöhnte sich an, auf ihren Körper zu hören.

„Früher fuhr ich in der Mittagspause kurz zum Bäcker, aß Sandwiches und versumpfte danach im Mittagstief. Nachmittags gab es die, auf der Arbeit immer verfügbare, Schokolade, damit ich mich wieder konzentrieren konnte. Heute esse ich in der Pause mein leckeres Foodpunk-Essen und kann danach auf High-Speed ohne Leistungsverlust weiterarbeiten. Ganz ehrlich: Manchmal vergesse ich sogar, dass ich essen soll! Das macht der Körper aber problemlos mit, weil er weiß: Ich bekomme meine Nährstoffe!“

„Die Kilos purzeln, obwohl ich dreimal am Tag Portionen esse, die ich vorher nie als „Diät“ wahrgenommen hätte.“

Ein weiterer Vorteil, den Susanna festgestellt hat: Sie schläft viel besser. „Früher bin ich mehrfach aufgewacht, wenn ich überhaupt schlafen konnte und musste mich in der Früh aus dem Bett quälen. Jetzt schlafe ich durch, bin in der Früh um kurz nach 5 hellwach und so fit, dass ich eine halbe Stunde später im Sportoutfit auf der Matte stehe.“

Ganz nebenbei purzelten die Kilos. „Und das, obwohl ich dreimal am Tag Portionen esse, die ich vorher nie als „Diät“ wahrgenommen hätte. Dazu kommt: das Essen ist soooo unfassbar lecker!“ Mittlerweile ist Susanna 30 Kilo leichter, 10 Kilo dürfen noch verschwinden, sagt sie. Der Diätaspekt ist allerdings nach und nach in den Hintergrund gerückt – einfach, weil sie sich in ihrer Haut wohlfühlt.

„Ich lasse mir keine Negativität mehr von anderen aufbürden und einreden! Ich bin ich und dabei bleibt es! Ich habe gelernt, mehr auf MICH und meine Bedürfnisse zu achten.“

Diese Erkenntnis ist für Susanna der größte Gewinn ihrer Foodpunk-Reise.

Hin und wieder probiert Susanna nochmal Lebensmittel aus ihrem alten Leben und stellt fest: „Semmeln – schmecken leer und machen nicht satt, Nudeln – reiner Soßenfüllstoff, Süßkram – uaghhhh!

m Sommer wird Susanna wieder auf 50 g Kohlenhydrate wechseln – einfach weil sie so gern frisches Obst isst. „Das habe ich letztes Jahr auch schon gemacht. Ich habe weiterhin abgenommen und mich gut gefühlt“ sagt sie.

Hin und wieder probiert Susanna nochmal Lebensmittel aus ihrem alten Leben und stellt fest: „Semmeln – schmecken leer und machen nicht satt, Nudeln – reiner Soßenfüllstoff, Süßkram – uaghhhh! Mir zieht es alles zusammen, wenn ich probiere… SO süß ist es! Und man merkt, wie schnell das Suchtzentrum anspringt und wie abhängig man doch noch ist. Ein Beispiel: Ich habe im letzten Sommer Gummibärchen bei einer Freundin probiert – und obwohl es mir nicht geschmeckt hat, konnte ich nicht mehr aufhören.“

Um zu verstehen, was in solchen Momenten in ihrem Körper vor sich geht, vertieft sich Susanna gern in die Wissensartikel der Challenges. „Mich kleinen Nerd haben wissenschaftliche Fakten schon immer fasziniert. Auch die Tipps von Marina zum Self-Improvement finde ich super. Daher kann ich den Total Body Reset mit den täglichen Action-Steps empfehlen: Kleine Stellschrauben, die unheimlich viel bewirken!“

„Foodpunk ist für mich keine profane Diät. Es ist eine Zusammenarbeit von mir und meinem Körper, um die beste Version meiner Selbst zu erreichen!“

Vorher Nachher

Mittlerweile machen Susanna viele Menschen Komplimente, die sie gar nicht kennen. „Die Marktfrau, bei der ich seit Jahr und Tag einkaufe, kam mir kürzlich entgegen und meinte, ich sei ein ganz neuer Mensch. Ich würde richtig strahlen, toll und gesund aussehen! Das hat mich total gefreut. Auch die Fitnesskollegen und meine Freunde sehen, dass ich sehr viel an Lebensqualität dazugewonnen habe.“

Inzwischen fühlt Susanna sich in ihrem Körper wohl. Sie hat keine Rückenschmerzen mehr und wird immer selbstbewusster und stärker. „Mein nächstes Ziel sind nochmal 10 Kilo und danach ab in den Muskelaufbau, ich habe nämlich festgestellt, dass ich Bauchmuskeln habe.“ 😉 Auch der Sport hat sich verbessert. „Ich jogge problemlos eine Stunde durch. Beim Wandern kann ich mich wieder auf die Natur konzentrieren und nicht darauf, genügend zu atmen. Und das Beste: Trampolin springen mit meinem Neffen endet nicht mit einer Tante, die nach fünf Minuten beschließt, das Kind lieber beim Hüpfen zu fotografieren als selber zu hüpfen… sondern mit einer, die mit Absicht noch höher und ausgelassener hüpft!“

Die Waage kommt bei Susanna nur noch einmal im Monat zum Einsatz – wenn sie sich für die Planänderung wiegt. Ihr neu entwickeltes Körpergefühl sagt ihr auch so, wenn sich etwas verändert.

„Foodpunk ist für mich keine profane Diät. Es ist eine Zusammenarbeit von mir und meinem Körper, um die beste Version meiner Selbst zu erreichen! Und nebenbei purzeln ganz zufällig die Kilos… 😉 Ich werde dabei bleiben!“

Vielen Dank, liebe Susanna, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Autorin: Juliana Gutzmann

Luca war quasi schon immer dick. Es begann ab der 3. Klasse. Warum? „Keine Ahnung“ sagt er. Scheinbar war er frustriert – weswegen könne er überhaupt nicht mehr sagen. Das Frustessen wurde zu einer Gewohnheit. „Ich aß und aß – nahm immer mehr zu.“ Mit Genuss hatte das nichts mehr zu tun. Die Versuche seiner Mutter ihn bei diversen Sportvereinen anzumelden, scheiterten kläglich. Irgendwann gab sie auf. „Wahrscheinlich hat sie einfach nur gehofft, dass ich selbst irgendwann zur Vernunft komme.“

„Ich probierte vieles aus, doch die Pfunde wollten nicht purzeln. Wenn sie es doch taten, kamen sie zurück.“

Vorher nachher mit Genuss

Viele Jahre war Luca immer DER Übergewichtige in seinem Umfeld. Sein Spitzname: Dicker. Selbst innerhalb der Familie wurde er so genannt. Es war nicht böse gemeint – verletzt hat es trotzdem. Luca meint, man wollte ihn wohl dadurch erkennen lassen, dass er zu dick sei. Aus Sorge um ihn und seine Gesundheit.

„Trotzdem hat es noch Jahre gebraucht, bis ich selbst zu dieser Erkenntnis kam“ sagt er. Aber: Der Grundstein war gelegt.

Luca probierte vieles aus, doch die Pfunde wollten nicht purzeln. Wenn sie es  doch taten, kamen sie zurück – nicht zuletzt, weil er einfach nicht standhaft genug blieb. „Zu allem Überfluss, habe ich mich selbst gefunden, gemerkt, dass ich auf Männer stehe. Das war natürlich eine Befreiung… aber auch nicht ohne Probleme. Das Mobbing fing an und ich verfiel abermals in das Muster, den Frust mit Essen zu ersticken.“

„Auf die Waage habe ich mich in der Zeit selten getraut. Ganz ehrlich: Niemand möchte solche Zahlen vor Augen geführt bekommen.“

Die LOGI-Methode war für Luca der erste Schritt in die richtige Richtung. 2013 erreichte er zum ersten Mal nach Jahren ein Wohlfühlgewicht von 75 Kg bei 1,64 m. „Ich fühlte mich gut, hatte aber dennoch oft Heißhungerattacken“ sagt Luca. Obwohl er darauf achtete, bei den Attacken „das Richtige“ zu essen, wurde er am Ende doch Opfer des bekannten JoJo-Effekts. Über die Jahre nahm er knapp 30 kg zu. „Auf die Waage habe ich mich in der Zeit selten getraut. Ganz ehrlich: Niemand möchte solche Zahlen vor Augen geführt bekommen. Man will die Realität gar nicht sehen!“ Im Juli 2019 wagte er es doch und war schockiert: 101 kg.

„Ab einem gewissen Punkt konnte ich nicht mehr. Diese Ernährung hatte für mich nichts mehr mit Genuss zu tun.“

„Das war mein Höchstgewicht bis dato und der Start, etwas zu ändern!“

Luca fing wieder an, seine Ernährung umzustellen. Unterstützung bekam er von einem Bekannten, der ihm eine Low-Fat-High-Protein-Ernährung “verschrieb”. „Allerdings ist so eine Umstellung als Laie, der jahrelang mit seinem Gewicht gekämpft und das Gefühl für eine ausgewogene Mahlzeit verloren hat, nicht gerade einfach“ sagt er. Das Tracking wurde zur Qual. Einkaufen war nur noch nervig, denn man hatte fast ausschließlich Light-Produkte im Einkaufswagen. Die Lebensqualität ging verloren und das Essen machte überhaupt keinen Spaß mehr. Er nahm zwar ab, aber zu welchem Preis?

„Ab einem gewissen Punkt konnte ich nicht mehr. Kein Spaß am Essen, nur Low Fat Produkte auf dem Teller und dazu der Zwang täglich mehr als 200 g Protein zu mir nehmen… das hatte für mich nichts mehr mit Genuss zu tun.“ Luca stoppte die Low-Fat-High-Protein-Ernährung und versuchte normal, aber bewusst, zu essen. Ungewollt schoss er dabei über die Bedürfnisse seines Körpers hinaus, denn er nahm wieder zu – der Teufelskreis ging von vorne los.

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„Bisher habe ich 16,7 kg oder, wie ich es gern umrechne, 67 Packungen Butter abgenommen.“

Foodpunk hatte Luca, seit Gründung des Unternehmens, immer im Hinterkopf behalten. Als er sah, wie es sich in den 5 Jahren entwickelt hatte, überzeugte es ihn, sich einen Plan zu machen. Gesagt, getan.

Im April 2020 startete Luca mit einem Gewicht von 92,5 Kg. Sein Ziel: Das Wohlfühlgewicht von 2013 wieder zu erreichen… endlich wieder unter 80 kg zu sein. Er fing erst mit der Einstellung Low Carb an – das sind 50 g Kohlenhydrate am Tag. Im Monat darauf wechselte er auf eine ketogene Ernährung – 30 g Kohlenhydrate am Tag. Die Kilos schmolzen dahin. Sogar ohne Sport!

„Foodpunk hat mir in diesen 11 Monaten so viel Lebensqualität wiedergegeben. Das Essen macht mir wieder Spaß! Ich probiere neue Dinge aus… auch Lebensmittel um die ich normalerweise einen Bogen machen würde. Diesen neu gewonnenen Mut feiere ich total.“ Bisher hat Luca 16,7 kg oder, wie er es gern umrechnet, etwa 67 Packungen Butter à 250 g abgenommen. Ein Ergebnis das sich sehen lassen kann! „Ich passe wieder in Kleidungsstücke, die ich zuletzt vor Jahren angezogen habe.“ sagt er. „Wenn ich meine Lieblingspullover anziehe, sehe ich nicht mehr wie das Michelin-Männchen aus. Die 2019 gekaufte Hose, Größe 40+, kann ich im Schrank verstauen und als Mahnmal aufbewahren – aktuell rutscht mir nämlich selbst eine 36 vom Allerwertesten.“ 😉

„Wir müssen lediglich abwiegen, kochen und schlemmen!“

Vorher nachher mit Genuss

„Wahrscheinlich hat Foodpunk mir nicht nur Lebensfreude wiedergeschenkt sondern mich auch vor möglichen Erkrankungen, die mit einem Übergewicht einhergehen können, bewahrt“ sagt Luca.

„Eine Ernährungsumstellung ist wirklich nicht leicht. Doch Foodpunk hat es für mich mit seinem ausgeklügelten System vereinfacht. Natürlich… etwas eigene Zeit und Antrieb muss investiert werden – ganz ohne geht es nicht. Hier übernimmt aber das Team bereits 80% der Arbeit. Die Pläne und Rezepte sind auf die eigenen Bedürfnisse berechnet. Dadurch fällt das lästige Tracken weg und auch das Berechnen, wie viel die Mahlzeit an Protein, Kohlenhydraten und Fett haben darf, wird übernommen.

Wir müssen lediglich abwiegen, kochen und … SCHLEMMEN! Genuss pur!

Danke an Marina, für die Gründung, danke an das Team für die Arbeit. Ich finde es toll!!!“

Vielen Dank, lieber Luca, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Autorin: Juliana Gutzmann

Ein Blondie, der Low Carb, ketogen, glutenfrei UND köstlich ist… geht ja gar nicht? Geht ja wohl! Mit Macadamianüssen und weißer Schokolade zaubert ihr euch in wenigen Schritten diese leckere Keto-Köstlichkeit. Wenn man sich damit ganz allein das Home office versüßen möchte, lässt sich das Rezept easy auf 1/3 der Menge runterrechnen – man muss nur bei der  Backzeit aufpassen. Wenn man das Backblech als Form nutzt und der Blondie durch weniger Masse dementsprechend dünner wird, verkürzt das die Backzeit auf ca. 25-30 Min. Idealer ist, eine kleinere Form zu nehmen. So wird der Blondie auch bei weniger Masse schön hoch und die Backzeit bleibt bei ca. 40-45 Minuten. Sollen es die 20 Portionen werden und will man sie mit seinen Liebsten (an der Haustür) teilen, können wir verraten: Der Blondie lässt sich auch super transportieren. Yeah! Es ist einfach ein Blondie für alle Fälle. 🙂

Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

White Chocolate Macadamia Blondie

julianagutzmann
 
Nährwertangaben pro Stück (von insgesamt 20 Stück):
Kcal  Fett  Eiweiß  KH Netto-KH
444, 35 37,37 g  16,5 g 21,3 g 5,3 g
Zubereitungszeit 1 Min.
Arbeitszeit 1 Min.
Gericht Kaffee & Kuchen
Portionen 20 Portionen

Zutaten
  

  • 500 g weiße Schokodrops
  • 300 g Butter
  • 75 g Kokosöl
  • 8 Eier (Größe M)
  • 150 g Erythrit
  • 190 g Mandelmehl
  • 150 g Whey Protein Pulver
  • 1 TL Backpulver (3g)
  • 200 g Macadamia

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 140 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. 380 g der weißen Schokodrops zusammen mit der Butter und dem Kokosöl im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen.
  • Die Eier mit dem Erythrit schaumig schlagen.
  • Das Mandelmehl mit dem Whey Protein Pulver und dem Backpulver mischen. Über die Eimasse sieben und unterrühren.
  • Die geschmolzene und abgekühlte Schokolade (sie sollte etwa handwarm sein) in den Teig rühren. Die Hälfte der Macadamias einkneten.
  • Dein Teig gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Die restlichen Macadamias daraufstreuen und leicht andrücken. (Wer mag, kann sich ein paar Macadamias zur Garnierung aufheben.) Nun den Blondie ca. 45 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 140 Grad backen. Anschließend aus dem Ofen holen und auskühlen lassen.
  • Die restlichen weißen Schokodrops im Wasserbad schmelzen. Den Blondie schräg mit Schokolinien verzieren. Die Deko-Macadamias auf dem Blondie verteilen. In 20 Stücke schneiden und genießen.

Die Grillsaison ist in ihren letzten Zügen, doch für alle die sich deshalb die Sommerstimmung nicht nehmen lassen wollen, haben wir ein Rezept das für jede Jahreszeit geeignet ist. Das einzige was ihr dafür braucht ist ein normaler – oder ein Kontaktgrill. Oder einfach eine Pfanne. Wer sich also leckere Keto-Burger selber machen möchte liest besser weiter.

Das heutige Rezept ist super simpel, dauert nicht lange und schmeckt trotzdem als wäre man in den Süden gereist. Noch dazu mit einem saisonalen Power-Produkt. Die Aubergine… Dieses kohlenhydratarme Gemüse eignet sich ideal als Burgerbrötchen und hat auch noch viel mehr brauchbare Vitamine für euren Körper als herkömmliches Burgerbrot. Wer noch mehr Interesse an schnellen low carb oder keto Rezepten hat der findet diese im Low Carb typgerecht express in unserem Shop. Auch die Auberginen-Halloumi-Burger stammen aus diesem Kochbuch.

Alle Veggies da draußen werden ihn bereits kennen…Die Füllung des Burgers ist der so genannte Halloumi, ein für das Grillen perfektionierter zyprischer Käse der einfach nur richtig gut schmeckt und eine sehr interessante Konsistenz entwickelt sobald er gegrillt wurde. Traditionell wird er aus der Milch von Kühen, Schafen und Ziegen hergestellt und hat daher einen intensiven Geschmack.

Wer auch die Beilage ketogen gestalten möchte, ersetzt die Süßkartoffelpommes einfach durch Kohlrabisticks, die 40 Min. bei 180 Grad im Ofen gegart werden.

Auberginen-Halloumi-Burger

Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 400 g Aubergine
  • 300 g Süßkartoffel
  • 200 g Halloumi (zyprischer Grillkäse)
  • 4 TL Ghee (Butterschmalz)
  • 2 TL Pesto rosso
  • Meersalz
  • Paprikapulver, rosenscharf
  • frischer Basilikum zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Die Aubergine waschen und in ca. 1 cm-1,5 cm dicke Scheiben schneiden.
  • Die Süßkartoffel mit einem Sparschäler schälen.
  • Nun werden aus der Süßkartoffel Stifte geschnitten. Dafür am besten einmal längs halbieren und dann in gleich große Stücke schneiden.
  • Das Ghee in der Pfanne erhitzen und die Pommes darin für ca. 5-7 Minuten knusprig braten, so dass sie gar werden. Wenn die Pommes fertig sind würzt man sie mit Meersalz und dem scharfen Paprikapulver.
  • Im Anschluss grillt man die Aubergine und den Käse für 2-3 Minuten auf einem Grill oder Kontaktgrill bis schöne Röstmuster auf beidem entstehen. Dann setzt man auf eine gegrillte Scheibe Aubergine etwas Pesto rosso und legt darauf ein Stück vom Halloumi, bestreicht es wiederum mit etwas Pesto und legt zum Schluss wieder eine Auberginenscheibe drauf.
  • Alles zusammen auf einem Teller anrichten und auf die fertigen Burger ein bisschen frisch gehackten Basilikum drapieren.