Schokoladig, nussig, mit Karamell, Meersalz und dazu noch eine leichte Kokosnote… dieser Riegel ist einfach eine Geschmacksexplosions-Köstlichkeit! Für die Keto & Low Carb Ernährung geeignet ist er ideal als Dessert-Goodie oder auch als süßes I-Tüpfelchen bei einem foodpunkigen Frühstück.
Tipp: Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann probier doch mal die „Kokos-Zitronen-Riegel“ oder die „Schoko-Kokos-Riegel mit Collagen/Whey“ aus der Foodpunk App! Wir machen gesunde Ernährungspläne, die dich an dein Ziel bringen… MIT Genuss und ganz viel Foodie-Glück! Hier findest du weitere Infos.
Du möchtest kein foodpunkiges Rezept mehr verpassen? Dann trage dich hier für unseren Newsletter ein.
Zuerst den Backofen auf 175 °C Ober/-Unterhitze vorheizen.
Vermenge alle Zutaten miteinander. (Das Kokosöl musst du nicht vorher schmelzen – Handwärme reicht.) Die Masse in eine rechteckige Brownie-Form drücken. Im vorgeheizten Backofen 10 Min. anbräunen.
Für die Karamellfüllung:
Schmelze alle Zutaten in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze.
Hacke die Nussmischung in grobe Stücke.
Verstreiche die Karamellcreme auf dem Teigboden, gebe einen Teil der Nussmischung darüber (den Rest für die Deko aufheben) und stelle die Riegel für 30 Min. in den Kühlschrank.
Für den Schoko-Überzug:
Erwärme die Schokolade und das Kokosöl vorsichtig im Wasserbad, bis alles flüssig ist. Sie sollte allerdings nicht zu heiß werden. Ideal: Wenn du die Mischung vom Wasserbad nimmst, solange noch ein paar Schokoladenstückchen vorhanden sind. Diese dann ohne Hitze einrühren. Danach müsste die Temperatur perfekt sein.
Gieße die flüssige Schokolade über die Riegel. Dekoriere sie nun mit Nüssen und Meersalz. Erkalten lassen.
Nun die Riegel in Form schneiden und genießen.
Tipp: Übrig gebliebene Riegel anschließend im Kühlschrank aufbewahren.
Unsere ketogene Foodpunk-Schnitte ist eine Anlehnung an ein bekanntes Milchdessert. Na, wer errät an welches?
Unsere Sweet Sin Brownie-Backmischung eignet sich hervorragend für einen ketogenen Schoko-Biskuit-Teig. Ganz schnell kannst du damit einen sehr schokoladig-leckeren Teig zaubern. Ganz ohne Zucker und mit wertvollen Ballaststoffen aus Mandel- und Kokosmehl. Achte nur darauf, dass du die Eier schön schaumig aufschlägst. Das darf auch gerne ein paar Minuten länger dauern.
Um das Herz aller höher schlagen zu lassen, haben wir uns aus diesem tollen Biskuit-Teig eine Foodpunk-Schnitte überlegt. Low Carb und sogar ketogen kommt sie daher. Und ist nebenher noch so unverschämt lecker, dass man sie in vollen Zügen genießen „muss“.
Nährwerte der ganzen ketogenen Foodpunk-Schnitte (ca. 1200g) :2794 kcal 227,0 g Fett 34,4 g Netto-Kohlenhydrate 101,3 g EiweißNährwerte der ganzen ketogenen Foodpunk-Schnitte (pro 100g) :233 kcal 18,9 g Fett 2,9 g Netto-Kohlenhydrate 6,3 g Eiweiß
Den Backofen auf 160° C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Die Eier schaumig schlagen und die Sweet Sin Brownie Backmischung langsam einrieseln lassen.
Wenn der Teig zu fest sein sollte, vorsichtig 3 Esslöffel heißes Wasser zugeben.
Den Teig auf dem mit Backpapier ausgelegte Backblech ausstreichen und im vorgeheizten Ofen für 12 Minuten backen lassen.
Den Teig aus dem Ofen nehmen und für 1-2 Stunden abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit wird die Creme-Füllung vorbereitet, dafür die Mascarpone und den Sahnequark miteinander verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
Die Gelatine in etwa 3 EL kaltem Wasser und dem Saft der Zitrusfrüchte für 5 Minuten Quellen lassen, dann langsam erwärmen, bis die Gelatine sich auflöst. Wenn du Sofort-Gelatine verwendest, musst du sie nicht quellen lassen.
Nun 1 Esslöffel der Quarkmasse zur Gelatine geben und sofort gründlich unterrühren. Noch einen Esslöffel der Masse dazu geben und unterrühren. Dann die Gelatine-Masse unter die restliche Creme rühren.
Die Sahne steif schlagen und unter die Creme heben.
Mit Puder-Xylit abschmecken, bis die Creme die gewünschte Süße hat. Du kannst an dieser Stelle auch noch etwas mehr Zitronen- oder Orangensaft dazu geben. Ganz nach deinem Geschmack.
Den Brownie-Biskuit halbieren und die Creme auf einer Hälfte verstreichen.
Nun die zweite Hälfte des Brownie-Biskuits als Deckel oben draufsetzen.
Fertig ist die XXL Foodpunk-Schnitte
So sehr freut Marina sich übrigens auf die XXL-Foodpunk-Schnitte:
Magst du die tolle Kombination aus Schokoladen- und Käsekuchen auch so gerne wie wir? Unsere Foodpunk Variante haben wir sogar noch mit fruchtigen Kirschen verfeinert, wodurch er noch saftiger und geschmackvoller wird. Er passt perfekt zum Kaffee oder Tee am Nachmittag. Die ganz Verwegenen genießen den Kuchen sogar schon zum Frühstück :). Kein Wunder, unser Low Carb Zupfkuchen ist auch eine ganz besondere Köstlichkeit.
Wusstest du, dass sich das „Zupf“ im Kuchen-Namen auf die Herstellung der Streusel-Flecken bezieht? Es darf also ganz fleißig gezupft werden. Wie auch beim klassischen Zupfkuchen sind diese Streusel-Flecken bei unserem Kuchen aus dem gleichen Teig wie der Boden gefertigt. Das verleiht dem Low Carb Zupfkuchen á la Foodpunk seinen unvergleichlichen Geschmack.
Mit der Sweet Sin Brownie Mischung ist der Kakaoteig ganz schnell und einfach zubereitet und erhält durch die geringere Wassermenge die perfekte Zupf-Konsistenz.
250gKirschen(aus dem Glas, ungezuckert oder frisch)
Anleitungen
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Für den Schokoladenteig die Sweet Sin Schoko Brownie Backmischung mit nur 50 ml Wasser, ansonsten aber nach Packungsanleitung zubereiten und beiseite stellen.
Für die Quarkcreme den Sahnequark zusammen mit den Eiern und dem Birkenzucker zu einer glatten Creme verrühren.
Anschließend 2/3 des Schokoladenteiges in eine gefettete oder mit Backpapier belegte Backform streichen und an den Rändern leicht hochziehen.
Die Quarkcreme darüber geben und die Kirschen gleichmäßig verteilen und leicht eindrücken.
Zum Schluss den restlichen Schokoladenteig auf den Kuchen "zupfen" und diesen für 35 Minuten im Ofen backen.
Zur Feier des Tag des Schoko-Milkshakes, haben wir zwei Rezepte kreiert: Dieses paleo-taugliche Schoko-Milkshake-Rezept mit Banane und Kokos und ein ketogenes Rezept mit Nuss-Nougat-Geschmack.
Nährwerte pro Portion:179 kcal 13,9 g Kohlenhydrate 2,7 g Protein 11,7 g Fett
Vorbereitungszeit 5Min.
Arbeitszeit 5Min.
Gericht Getränke, Nachspeise
Länder & Regionen Amerikanisch
Portionen 2
Zutaten
280 mlWasser
1Banane
2TLKakaopulver
1/2TLZimt
120mlKokosmilch
Anleitungen
Das Wasser zusammen mit der Banane, dem Kakaopulver und dem Zimt in einen Mixer geben. Eine Minute auf höchster Stufe schön schaumig mixen.
Die Kokosmilch mit einer Küchenmaschine schaumig schlagen. Hierfür sollte die Kokosmilch Zimmertemperatur haben und nicht frisch aus dem Kühlschrank kommen. Wunderbar schaumige Kokosmilch kannst Du auch mit einem Sahnespender erreichen (die mit der Gaskapsel).
2/3 der Kokosmilch mit dem Milkshake verrühren.
Das Getränk in Gläser füllen und mit der restlichen schaumigen Kokosmilch toppen. Mit etwas Zimt bestäuben.
Für eine tolle Geburtstagsparty musste ein ganz besonderer Kuchen her! Relativ Freestyle ist diese glutenfreie Low Carb Schoko-Bombe entstanden. Für ganz besondere Gelegenheiten eine tolle Alternative zu zuckrigen Torten. Denn während die Zucker-Kuchen Heißhunger richtig anstacheln, wird man von diesem Kuchen stundenlang satt!
Wie Du an den Milchprodukten in der Zutatenliste siehst, ist dies kein Paleo-Kuchen. Wenn dann Primal (Paleo + Milchprodukte) sofern man mit Xylit einverstanden ist. Mehr Infos zu Xylit und Erythrit kannst Du hier lesen. Trotz der Pfeilwurzelstärke hat jedes Stück (von 16) unter 8 g Kohlenhydrate. Wir haben jeder 1 Stück gegessen und waren den kompletten Tag satt! Logiche Schlussfolgerung: Dieser Kuchen ist ein Diätmittel! Scherz 😉 Dieser Kuchen ist nicht extrem süß. Wenn Du kein Liebhaber von Bitterschokolade bist, solltest Du noch Xylit oder Erythrit im Teig und im Überzug ergänzen. Für den Überzug verwendest Du in diesem Fall am besten ein paar Esslöffel fein pudriges Xylit.
Nährwerte pro Stück (bei 16 Stück):513 kcal 7,9 g Kohlenhydrate (verwertbare Kohlenhydrate // plus 10,9 g Zuckeralkohole aus Xylit) 11 g Eiweiß 44 g Fett
Etwas weiße Schokolade oder Kakaobutter zum Verzieren
Anleitungen
Den Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Die Eier schaumig rühren und nach und nach das Xylit (Erythrit) hineinrieseln lassen. Weiterrühren, bis nichts mehr knirscht und das Xylit sich gelöst hat. Im Wasserbad die Schokolade schmelzen, vom Herd nehmen und stückchenweise die Butter einrühren. Etwas abkühlen lassen.
Mandeln, Pfeilwurzelstärke, Weinsteinbackpulver, Natron, gemahlene Vanille und Kakaopulver vermischen. Diese Mischung über die Eier sieben und unterrühren. Auch den Sauerrahm und die Butter-Schoko-Mischung vorsichtig unterheben.
Den Teig in eine gefettete Springform geben und im Ofen 45-50 Minuten backen. Darauf achten, dass er nicht zu dunkel wird. Wenn doch, mit etwas Alufolie abdecken.
Nach Ende der Backzeit mit einem Zahnstocher oder einem Schaschlikspieß in den Kuchen stechen. Wenn kein Teig mehr kleben bleibt, ist er fertig! Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form auskühlen lassen.
Den abgekühlten Kuchen einmal in der Mitte längs halbieren. Für den Guss die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Schüssel von der Hitze nehmen und die Butter einrühren. Nun vorsichtig Stück für Stück Sahne hinzu gießen. Die Sahne sollte zimmerwarm sein, damit der Temperaturunterschied zur Schokolade nicht zu groß ist. Den Guss solange rühren, bis er glänzend und glatt ist.
Nun etwa 1/3 des Überzugs auf die untere Kuchenhälfte geben und die obere wieder darauf legen. Mit einem weiteren Drittel der Schokoladenmasse den Kuchen einstreichen – oben und an den Seiten. Die restliche Masse in eine Spritztüte füllen und den Kuchen damit dekorieren.
Ganz zum Schluss etwas weiße Schokolade hacken (am besten selbstgemachte weiße Schokolade mit Xylit – ich habe einfach Kakaobutter genommen). Die weiße Schokolade oder Kakaobutter an den Seiten festdrücken und ein wenig davon auf den Kuchen streuen. Den Kuchen mindestens 3 Stunden kalt stellen und 30 Minuten vor dem Servieren aus der Kälte nehmen.