Dieses Rezept ist in null komma nichts gemacht. Garnelen kann man wunderbar im TK-Fach aufbewahren und bei Bedarf leicht portionieren. Mit Zucchini erthält dieser Hummus eine Extra-Portion Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Reicht man Gemüsestreifen zu Garnelen und Hummus, ist ein gesunder Fernsehabend mit Snack-Spaß vorprogrammiert!



Orientalisches Sommerfeeling
15 g Kohlenhydrate
31 g Eiweiß
41 g Fett Für ein ketogenes Gericht weniger Garnelen und mehr Kokosöl verwenden. Nährwerte pro 100 g (nur Hummus): 216 kcal
7,4 g Kohlenhydrate
5,4 g Eiweiß
18,6 g Fett Skaldeman (ketogene Ratio): 1,45
Zutaten
- 250 g Garnelen
- 1 Zucchini (geschält ca. 200 g)
- 2 EL Sesamsamen (ca. 20 g)
- 1 Hand voll Cashewkerne (ca. 60 g)
- 2 EL Olivenöl
- 1 EL Kokosöl
- 1 Zitrone
- 1 Frühlingszwiebel
- grobkörniges Meersalz
- Gewürzmischung “Ras el Hanout“ Ein Rezept zur Gewürzmischung folgt. Es gibt sie aber auch fertig, z.B. von Schuhbeck’s oder anderen Gewürzanbietern.
Anleitungen
- Die Zucchini schälen, sodass kein dunkles grün mehr zu sehen ist. Die Cashewkerne in etwas Wasser 5 Minuten köcheln lassen, anschließend abtropfen. Die Zucchni klein schneiden und in einem starken Mixer zusammen mit den Sesamkernen und dem Saft einer halben Zitrone zu einer gleichmäßigen Paste zerkleinern. Die Cashewkerne, das Olivenöl und eine Prise der Gewürzmischung hinzu geben und noch einmal fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Garnelen kurz in Kokosöl anbraten und mit dem Saft der zweiten Zitronenhälfte beträufeln. Die Frühlingszwiebeln zerkleinern und darüber streuen. Mit grobem Meersalz abschmecken. Zum Dippen kannst Du auch Gurken, Karotten oder Kohlrabi in Stifte schneiden. Ohne Hülsenfrüchte ist dieser Hummus vollkommen Paleo und kohlenhydratreduziert. Wer es noch kohlenhydratärmer möchte, kann das Rezept statt mit Cashewkernen, mit Macadamia testen.