Heute wird es ein bisschen exotisch im Hause Foodpunk. Wir haben ein fruchtig-leckeres Rezept aus unserem Ernährungsprogramm im Gepäck. Bist du bereit? Es geht Richtung Indien! Mit unserem Low Carb Chicken Tikka Masala.
In der Heimat der kitschigen Bollywood-Filme findet man eine große Vielzahl an Gerichten. Und die können auch in den Low Carb Varianten durch ihren exotischen Geschmack auf voller Linie überzeugen. Dabei sind dazu nur ein paar kleine Anpassungen notwendig.
Chicken Tikka Masala ist eines dieser Gerichte. Es ist zuckerfrei, glutenfrei und eignet sich hervorragend für die gesunde Low Carb Küche. Wenn du den in Indien allgegenwärtigen Reis gegen leckeren Blumenkohlreis austauscht, steht dem foodpunkigen Genuss absolut nichts mehr im Wege. Blumenkohlreis ist super einfach zu machen. Du brauchst dafür nur frischen Blumenkohl und einen Mixer. Oder eine Küchenmaschine. Oder eine Reibe. Wir verwenden gerne unseren Mixer. Das geht einfach und schnell. Blumenkohlreis ist eine tolle Low Carb Beilage. Und er ist sehr schön wandelbar. Also kannst du ihn super mit Gewürzen aufwerten. Heute benutzen wir beispielsweise Curcuma, das gibt dem Reis einen tollen Geschmack und eine schöne, leuchtende Farbe. Falls du keinen Curcuma magst – dein Lieblings-Currypulver ist auch eine tolle Wahl!
Probier´s doch mal aus!
Eine glutenfreie Low Carb Ernährung und Nudeln passen nicht zusammen? Pustekuchen! Mit etwas Kreativität lassen sich einige Zutaten aus dem Gemüsefach deines Kühlschranks in leckere Low Carb Gemüsenudeln verwandeln.
Wir bei Foodpunk lieben Zoodles – also Low Carb Gemüsenudeln aus Zucchini. Alles, was du dazu brauchst sind feste Zucchini, einen Spiralschneider oder einen Gemüseschäler. Das wars dann auch schon.
Jetzt einfach die Zucchini waschen und ab geht die wilde Zoodelei. Die Zoodles sind nicht nur ultra schnell gemacht. Sie sind sehr vielseitig einsetzbar und du kannst sie auch genießen, wenn du dich ketogen ernährst. Einfach Perfekt also!
Low Carb Gemüsenudeln mit Walnüssen sind die perfekte crunchy Beilage. Nebenbei bringen die Walnüsse noch gesunde Fette mit. Und das ganz ohne zugesetzten Zucker. Eine Win-Win Situation also.
Du kannst die Zucchininudeln sowohl zu vegetarischen Gerichten wie einem Stück gegrillten Käse, als auch zu einem saftigen Steak servieren. Klingt das nicht super?
In unserem Ernährungsprogramm findest du ganz viele Rezepte für leckere Zoodle-Variationen. Lass dich überraschen.
Schon gewusst? Du kannst Gemüsenudeln auch aus anderen Gemüsesorten machen. Karotten, Rettich, rote Bete – probiere es doch einfach mal aus!
Viel Spaß beim Kochen!
Heute überraschen wir dich mit einem orientalisch angehauchtem Gericht, denn wir haben Blumenkohl-Couscous für dich dabei.
Blumenkohl ist einfach ein vielseitiger Alleskönner. In der Low Carb-Küche wird er ganz oft eingesetzt. Egal ob als cremiges Püree, als Reis oder wie hier als Couscous. Er schmeckt immer wieder lecker.
In Deutschland essen wir am liebsten die weißen und elfenbeinfarbenen Sorten des Blumekohls. Warum der Blumenkohl bei uns so hübsch hell anzusehen ist fragst du uns? Das ist eigentlich ganz einfach. Beim Wachsen wird Blumenkohl von seinen großen Blättern verhüllt und hat daher keinen Kontakt zur Sonne. Das sorgt dafür, dass er keinen grünen Pflanzenfarbstoff (Chlorophyl) bilden kann und dadurch weiß bleibt.
Übrigens wird das beliebte Gemüse auch Karfiol, Käsekohl, Blütenkohl, Minarett-Kohl, italienischer Kohl oder Traubenkohl genannt. Ganz schön viele Namen für das tolle Gewächs, nicht wahr? Verrate uns doch: Wie nennst du Blumenkohl?
Es gibt Blumenkohl aber nicht nur unter vielen Namen. Nein, man kann Blumenkohl auch in verschiedenen Farben finden. In Frankreich oder Italien kann es durchaus sein, dass man bunten Blumenkohl auf dem Teller entdeckt. Und auch der frech aussehende, grüne Romanesco ist mit dem Blumenkohl verwandt.
Aber zurück zu unserem Blumenkohl-Couscous. Durch den raffinierten Griff in die Gewürzkiste zauberst du ein leichtes und leckeres Gericht. Die Kombination aus Kurkuma, Minze und Zitronensaft ist fantastisch. Fast schon mit Fernweh-Garantie.
Wenn dich unser Rezept neugierig gemacht hat: Du findest ganz viele solcher leckeren Rezepte in unserem Ernährungsprogramm.
Wassermelone im Salat geht nicht? Geht doch! Wir beweisen dir mit unserem sommerlichen Low Carb Rezept, wie perfekt harmonisch die Kombination mit Feta, Pilzen und noch ein paar weiteren Leckereien ist. Der foodpunkige Salat überzeugt im Sommer auf ganzer Linie und lässt so einige Salat-Klassiker im Schatten stehen.
Den Salat kannst du nach Lust und Laune hervorragend mit einem Low Carb Baguette oder Brot kombinieren. Hier findest du ein paar passende Möglichkeiten aus dem Hause Foodpunk.
Und bevor es ans Rezept geht und du auf der nächsten Grillparty deine Freunde nicht nur mit dem Geschmack überzeugen kannst, hier noch ein paar Fakten zum all time favorite Wassermelone: Die runde Frucht ist – wie man fälschlicherweise denken könnte – kein Obst, sondern zählt botanisch gesehen zum Gemüse. Wer hätte das gedacht? Da sie zu mehr als 90 % aus Wasser besteht, ist sie vor allem im Sommer ein äußerst leckerer Flüssigkeitslieferant und enthält auch einige Vitamine (zum Beispiel Vitamin C). Da die Schale einer Wassermelone leider nichts über ihr Inneres preis gibt, lohnt es sich vor dem Kauf den „Klopf-Test“ zu machen. Wenn dabei bei der ganzen Frucht ein dumpfer Ton hervorkommt, ist sie reif, klingt der Ton eher hohl, ist die Frucht vermutlich unreif. Da die Melonen aber nicht mehr nachreifen sobald sie geerntet wurden, sollte man lieber die dumpfen Kugeln einpacken.
Da der perfekten Melone jetzt nichts mehr im Wege steht, hier das Rezept:
Heute haben wir ein Gericht für dich im Gepäck, das dir in der Low Carb Welt bestimmt schon einige Male über den Weg gelaufen ist: Shakshuka. Aber wir versprechen dir – wir haben unsere ganz eigene Version davon gemacht – und die wird dich ganz bestimmt positiv überraschen!
Wir haben uns eine leckere grüne Shakshuka für dich ausgedacht. Wir mögen es, wenn es schön bunt auf unseren Tellern ist. Da bietet sich ein so tolles Gericht mit grünem Blattgemüse und tollen, leuchtenden Eiern doch regelrecht an! Außerdem passt dieses Gericht auch super in einen ketogenen Ernährungsstil.
Wir finden (keto) Shakshuka so großartig, weil man sie als Frühstück oder als Hauptmahlzeit servieren kann. Du kannst sie ganz puristisch auf den Tisch bringen. Du kannst geröstetes Le Bread Superbrot dazu reichen. Oder du machst unsere oberleckeren Macadamia Cracker dazu, dann ist das Keto-Vergnügen garantiert.
Shakshuka ist eine Spezialität aus Israel und Nordafrika und bringt frischen Wind mit in deine Küche. Und sie lässt sich super Low Carb umsetzen. Scheue dich nicht vor dem großzügigen Einsatz von Gewürzen wie Koriandersamen oder Kreuzkümmel. Wenn du Knoblauch und Chili magst – perfekt! Auch die passen wunderbar zu einer Shakshuka! Wir geben dir unser keto Rezept – aber du kannst gerne auch noch mit anderen Gewürzen experimentieren. Paprikaflocken, Zatar oder Harissa sind bestimmt auch einen Versuch wert. Auch Pinienkerne oder Nüsse dazu sind eine tolle Idee.
Ein paar Worte noch zum Herzstück der Shakshuka: den Eiern.
Eier waren jetzt Jahrzehnte lang der Bösewicht schlechthin und wurden von vielen gemieden. Die Annahme, dass sich Eier negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken ist sowas von überholt und mittlerweile zum Glück schon wiederlegt. Eier liefern dir wertvolle Nährstoffe und machen dich lange satt und glücklich. Denk nur bitte daran auf Eier von glücklichen Hühnern zurück zu greifen.
Wenn du mehr über Cholesterin wissen möchtest, haben wir hier einen sehr interessanten Artikel für dich.
Nun aber genug der großen Worte. Lass uns mit Kochen beginnen!